Tausende christliche Iraker mussten seit Beginn der US-Invasion unter dramatischen Umständen aus ihrer Heimat fliehen. Nun wollen sie in Deutschland ein neues Leben beginnen.
Er hatte es fast geschafft, aber kurz vor Lampedusa wurde das Boot von der libyschen Küstenwache gerammt. Seine Reise führte quer durch Afrika. Die Geschichte der Odyssee
Die Bundesanwaltschaft könnte gegen Folterverantwortliche der Bush-Regierung ermitteln, um zu vermeiden, dass sie ungestraft davon kommen. Sie lehnt dies ab.
Wo vorher nur ein paar Dutzend Menschen ohne Wohnung lebten, sind es seit Beginn der Krise mehrere hundert - eine Zeltstadt bei Los Angeles. Teil 3 der taz-Serie zum G-20-Gipfel.
Erst zieht Nokia ab, nun sind die Opel-Werke gefährdet. Bei den Autobauern wächst die Wut - es drohen Streiks. Selbst die Zukunft von Ministerpräsident Rüttgers hängt an Opel.
Die "New York Times" ist eine Marke für unabhängigen Qualitätsjournalismus. Doch ihr Fortbestand ist gefährdet - vielleicht ist die Zeitung künftig nur noch im Internet zu lesen.
Dem Sieg im Bundesstaat Missouri kommt symbolische Bedeutung zu: Seit 100 Jahren haben die Bewohner - mit einer Ausnahme - den Kandidaten gewählt, der Präsident wurde.
Die Globalisierungskritikerin Susan George fordert, die Rettung des Finanzsektors an staatliche Auflagen zu knüpfen. Nötig sei ein ökologischer Keynesianismus.
Orange County hat einen der höchsten Anteile von US-Bürgern lateinamerikanischer Herkunft. Bei den letzten Wahlen haben die meisten für Bush gestimmt. Das soll sich dieses Mal ändern.