Die französische Regisseurin Lola Quivoron über urbane Western, männliche Mythologien und weibliche Selbstermächtigung in ihrem Spielfilmdebüt „Rodeo“.
Mathieu Amalric und Stéphanie Cléau haben ein Buch von Georges Simenon verfilmt. Ein Gespräch über zeitlose Gefühle, Genrekino und die Wirkung echter Anwälte.
In New York, einst Paradies des unabhängigen Kinos, drohen Arthouse und Independant bedeutungslos zu werden. Helfen können neue Vermarktungsstrategien.
Kabinette, Schlösser, Friedhöfe, Grüfte: Viele Horrorfilme schließen ihre Figuren in enge Räume ein - in "Buried - Lebend begraben" liegt einer mit einem Mobiltelefon im Sarg.
GENREKINO Die Untoten sind die besseren Menschen: Seit 1968 erzählt der Regisseur George A. Romero Grundsätzliches über die Gegenwart in seinen Zombiefilmen. „Survival of the Dead“ ist sein sechster Streich
Mit "Dorfpunks" hat Lars Jessen Rocko Schamonis Erfolgsroman verfilmt: Er zeigt eine Punk-Autobiografie in der Provinz zwischen Musik, Rebellion und Gewalt
Fatih Akins Film "Auf der anderen Seite" kommt ins Kino. Ein Gespräch über die Ironie eines Drehbuchpreises, des Totenfest in Mexiko und Wäsche im Gefängnisfenster.
Der Schrecken vom Ebensee: Der Horrorfilm „In drei Tagen bist du tot“ von Andreas Prochaska steht für den Versuch österreichischer Produzenten, ein kommerziell einträgliches Kino zu entwickeln