Der britische Musiker und Autor David Toop über die Wiederkehr der Improvisation und den Kampf um Spontaneität – sowohl in Texten als auch in der Musik.
Platz 1 der iTunes-Charts, vorbei an Silbermond und Toten Hosen: Mit gnadenlos fröhlichen Texten und Pandamaske erobert der schwäbische Rapper Cro die Charts.
Was passiert, wenn ein deutsches Kulturinstitut Rapper aus aller Welt zusammenbringt? Über einen Versuch auf den Philippinen, über Musik fremde Welten zu verbinden.
Drogenkrieg und Finanzkrise setzen der mexikanischen Gesellschaft zu. Die Wut auf die politische Klasse entlädt sich auch in den Songs der HipHop-Szene.
"Bushido", die "Autobiografie" des gleichnamigen Unterhaltungskünstlers, stürmt die Bestseller-Listen - für den richtigen Ton sorgte Lars Amend, ein Musikjournalist aus der Provinz.
In Graffiti-Workshops lernen Manager aus aller Welt von authentischen Berliner Anarchos, einmal so richtig die Sau rauszulassen. Das ist gar nicht so leicht: Mancher sprüht nur brav sein Firmenlogo an die Wand
In „It’s Showtime“ setzt sich Spike Lee mit den rassistischen Stereotypen der gegenwärtigen Medienkultur Amerikas auseinander. Die Parodie der „blackness“ zielt auf HipHop- und Sitcom-Stars
■ Klassik, Rap und der ganze Jazz: Mit seinem Projekt Buckshot Lefonque buchstabiert Branford Marsalis Eklektizismus auf seine Weise: Lern dies, lern das. Glaub Spike Lee mehr als dem Ghetto-Blaster. Und l
Zwei Monate nach seinem gewaltsamen Tod kehrt Rapper 2Pac als „Makaveli“ zurück. Das Album liest sich als Inszenierung des eigenen Todes ■ Von Jörg Heiser
Erstmals auf deutsch: Robert Beck alias Iceberg Slim, mythologisierter schwarzer Pimp/Zuhälter aus den Siebzigern. In „Todesfluch“ schaut ein großer alter Mann aus dem Rotlichtmilieu zurück ■ Von Diedrich Diederichsen