Literaturnobelpreisträger Alexander Solschenizyn betätigt sich neuerdings als Fernsehprediger. Aus den Ruinen seines Weltformats sprechen Altersstarrsinn, Feldherrngehabe und Fremdenhaß ■ Von Tatjana Tolstaja
■ Beisetzungsstätte der Hohenzollern unterm Dom ab 1994 für die Öffentlichkeit zugänglich/ Das Grundwasser hat viele Sargböden angegriffen/ Die Gruft könnte als Touristenattraktion das nötige Geld für die Restaurierung einbringen
■ Die Geständnisse von 1933, die mit SA-Methoden erzielt worden sind, werden heute von der Moabiter Staatsanwaltschaft übernommen und zur Grundlage des Verfahrens gemacht
■ Der Marx-Engels-Platz: Einst Sitz der Monarchie und der SED, heute ein schnöder Parkplatz, entladen von aller Macht/ Im Lustgarten wuchsen die ersten Mark-Kartoffeln/ Der Soldatenkönig und die Nazis ließen ihn als Aufmarschplatz planieren
■ Die Friedrichstraße hat eine berühmte und schillernde Vergangenheit und soll nach den Plänen der Stadtgestalter auch eine glänzende Zukunft haben/ Ein Streifzug durch die vergangene und zukünftige Lebensader der Metropole von EVA SCHWEITZER
■ Die Stadtverordnetenversammlung soll am 12. Dezember eine Absichtserklärung beschließen, das alte Stadtschloß wiederaufzubauen / Das Schloß wurde 1959 eingerissen - auf den Fundamenten steht die Bauruine des neuen Theaters
■ Die Länder in der DDR werden neu geordnet / Was gibt's rund um Berlin? / Ex-Preußen, Brandenburg! / Eine kleine Führung durch die Geschichte unserer Metropole und ihres Umlandes