Die Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen möchte, dass Unternehmen ihre Lohnsysteme für Männer und Frauen transparenter machen - um Lohnungleichheit zu bekämpfen.
Frisur, Figur, Familienstand: Spielchen um ihre "Weiblichkeit" lassen Spitzenfrauen von heute kalt. Sie wissen um Klischeefallen. Manchmal geraten sie rein. So what?
Scharf kritisiert die Opposition den deutschen Bericht zur Frauendiskriminierung für die UN. Darin steht viel über Elterngeld und Vätermonate, aber kaum etwas über aktive Gleichstellungspolitik. Die betreibt die Bundesregierung schließlich auch nicht
Im SPD-Grundsatzprogramm steht wieder der umstrittene Satz "Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden". Junge Frauen und alte Männer stimmten dafür.
Landrätin Pauli erklärt, warum sie für den CSU-Vorsitz kandidiert. Bayerns Innenminister Beckstein hält ihr vor, die Situation in der Partei zu verkennen.
Wo berufstätige Frauen es gut haben, zeigt eine Pilotstudie des DGB. In diesem „Gender-Index“ werden vier Städte auf Kriterien wie Einkommen der Arbeitnehmerinnen und Anzahl der Kitas untersucht. Heidelberg ist vorn, Siegen liegt ganz hinten
Um den riesigen Lohnunterschied zwischen Frauen und Männern zu bekämpfen, würde ein Gleichstellungsgesetz für die Privatwirtschaft jetzt endlich prima passen, finden die Gewerkschaften und Ex-Ministerin Christine Bergmann (SPD)
Wer vor einer Klageflut durch das neue Antidiskriminierungsgesetz warnt, sollte einen Blick auf dessen Vorläufer im deutschen Recht werfen. Dann dürfte sich die Hysterie legen. Zwar verschwanden einige Diskriminierungen – aber Klagen waren selten
Studie: Nur jede vierte deutsche Führungsfrau glaubt, dass ihr Aufstieg akzeptiert ist. Die Chefinnen rufen deswegen zum öffentlichen Kampf um Anerkennung auf