Die Nachfolge von Nato-Chef Jens Stoltenberg wird spannend, Favorit Mark Rutte bekommt Konkurrenz. Es gibt fachlich sehr gute Kandidatinnen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der deutsche Feminismus ist von Spaltungen geprägt, aktuell etwa beim Nahost-Krieg. Stefanie Lohaus plädiert in ihrem Buch für mehr Pragmatismus.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Statt progressiver Männlichkeit dominiert wieder Frauenhass. Wieso? Und was kann man dagegen tun? Männerforscher Markus Theunert im Gespräch.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
In den deutschen Parlamenten und Rathäusern sitzen eindeutig zu wenige Frauen. Und das liegt nicht an mangelnder Kompetenz
... wollen, wen sie aufstellen – eigene Frauenquoten hin oder her. Und da...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Selbstbestimmungsgesetz sollte trans Personen vor Entwürdigungen schützen. Doch es wird verzögert – und ist anfällig für Transfeindlichkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In Kärnten hat die Landesregierung nach großer Aufregung einen Leitfaden für gendergerechte Sprache zurückgezogen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Mit der geplanten Urwahl wird die Kanzlerkandidatur bei der nächsten Wahl unabhängig vom Geschlecht entschieden. Die Grünen haben dazu gelernt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Konrad Adenauer wurde mit 73 erstmals Bundeskanzler, da ist für Charles noch alles drin. Und beim RBB soll es eine junge Neue richten.
..., Ausrasten“. Die CDU hat die Frauenquote beschlossen. Können Sie sich Friedrich...
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die Ukraine soll EU-Beitrittskandidat werden, findet Kanzler Scholz. Alles nur Symbolik? Derweil gibt Wirtschaftsminister Habeck Spartipps.
... bis zum Jahr 2025 eine Frauenquote von 50 Prozent eingeführt werden...Spartipps, Hitze und Frauenquote Vom Krieg in die EU ...
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Irgendwas steht den eigentlichen, hehren Zielen immer entgegen. Dehalb kämpft jetzt Habeck für billiges Benzin und Merz für die Frauenquote.
... gutem Wege, die 50-Prozent-Frauenquote zu erfüllen. Vielleicht sogar noch... Benzin und Merz für die Frauenquote. Schon wieder ein halbes Jahr...Frauenquote und Gaslieferungen Grünes Benzin, schwarze ...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
In Afghanistan hat Deutschland historisch versagt. Eine Lehre: Feministische Außenpolitik muss Sicherheit weniger militärisch sehen.
... Sichtweise. Zwar gab es eine Frauenquote im afghanischen Parlament. Jedoch ist...
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Für ein Kind allein aufkommen zu müssen, kann bisweilen als Alibi herhalten. Für manchen ist es jedoch so bedrohlich, dass er es lieber nicht wagt.
... steht und sich für eine Frauenquote in der CDU einsetzt, das...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Nach dem Rücktritt von Anne Spiegel stellt sich die Frage nach ihrer Nachfolge. Dass es ein Mann wird, ist unrealistisch. Das müsste es nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Weder die Minister*innenriege noch die der Staatssekretär*innen ist in der Koalition paritätisch. Gleichstellung ist aber nicht nur Quantität.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Neustart heißt für die CDU, alte Männer aufzustellen, die zuvor bereits gescheitert sind. Doch vielleicht reicht es diesmal für Friedrich Merz, um Parteichef zu werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Immer noch bekommen vor allem alte weiße Männer Nobelpreise. Die Gründe, warum wenig Frauen und auch BPoC ausgezeichnet werden, sind fragwürdig.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Gendersternchen schaffen neue Hürden und schließen jene, die wenig oder nicht lesen können, aus. Sprache sollte nicht unnötig verkompliziert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Der Papst hat eine Wissenschaftlerin in seine Akademie berufen. Jedoch bleiben Frauen in der katholischen Kirche eine Seltenheit.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Teile der Ostdeutschen seien für die Demokratie verloren, sagt der Ostbeauftragte des Bundes. Versäumnisse der CDU werden dabei überspielt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Mehr als zwei Drittel der Frauen in Deutschland verdienen unter Durchschnitt. Um das zu ändern, braucht es mehr Respekt für „Frauenberufe“.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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