Opfer oder Ego (3): Beim Feminismus geht es um mehr als ums rein individuelle Glück. Es geht um die Frage, unter welchen Bedingungen Emanzipation überhaupt möglich ist
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mikrodarlehen an Frauen gelten als Wundermittel der Entwicklungshilfe. Dass aus der guten Idee ein neoliberales Instrument geworden ist, wird geflissentlich übersehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Niedrigere Steuersätze für Frauen? Richtige Debatte, falsche Idee.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wir haben eine Bundeskanzlerin. Das gibt uns das Gefühl, in einem modernen Land zu leben. Und immerhin: Merkel als Frau zu mobben, wird heutzutage geahndet, meint die Politikwissenschaftlerin Barbara Holland-Cunz
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Trotz Eva-Herman-Hype: Wir brauchen keinen neuen Feminismus, sagt die Wirtschaftsjournalistin Barbara Bierach. Deutsche Frauen müssen sich Führungspositionen erarbeiten – so, wie sie es in anderen Ländern längst getan haben
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Müssen die Grünen wieder stärker nach links rücken, um neben Linkspartei und FDP als Opposition erkennbar zu sein? Werner Schulz meint: Nein! Auf der Klausurtagung seiner Partei wirbt er für die Idee einer „konstruktiven Opposition“
...? Die Linkspartei mag inzwischen eine Frauenquote und die Umweltpolitik entdeckt haben...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Bush hat gezeigt, dass die Demokratie ein Verein ist, aus dem man auch austreten kann. Die Grünen haben gezeigt, dass Macht von der Führung abhängt. Und Johannes Rau hat gezeigt, dass man nicht immer deutsch sprechen sollte
... die Grünen bereits erfüllt: Atomausstieg, Frauenquote, Menschenrechtspolitik usw. Was bleibt da...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Birgit Homburger wird FDP-Vorsitzende in Baden-Württemberg. Ihre Vorzüge: Sie ist Frau, unauffällig und kann kochen
... soll offenbar nur die sichtbare Frauenquote erhöhen. Selbst die Liberalen fänden...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
... in Malaysia vereinbar, gibt es Frauenquoten in der Privatwirtschaft in Ägypten...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Der Feminismus definiert die Frau zu Unrecht als Opfer. Entscheidend ist, dass sie vom Mann finanziell unabhängig ist
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
DAS SCHLAGLOCH von VIOLA ROGGENKAMP
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Geld, Zeit, Macht, Freiheit: Die Ungleichheit zwischen den Geschlechtern wächst wieder. Für die rot-grüne Bundesregierung ist Frauenpolitik nicht von großer Bedeutung
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die Frauen in Afghanistan haben den Kampf um Gleichberechtigung schon fast verloren – den Irakerinnen steht er bevor. Beide brauchen dringend westliche Unterstützung
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Noch immer haben Frauen in den Kirchen nicht viel zu melden – und noch immer melden sie sich nicht nachdrücklich genug zu Wort, um der Genderfrage Gewicht zu verleihen
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
In der Gesetzgebung gibt es heute kaum noch Regelungen, die eindeutig Männer privilegieren. Doch „neutrales“ Recht bedeutet noch keine Gleichstellung
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Wenn Werftarbeiter entlassen werden, dann ist es Ulrike Bohnenkamp, die den Männern sagt, wie es mit ihnen weitergeht. Ihr Credo: „Wat man kann, dat muss man verkaufen“
... war damals mit fünf Prozent Frauenquote der Frauenstudiengang.“ Zu dieser Zeit...
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
Die Frauen sollten endlich aufhören, über die Männer zu jammern. Stattdessen gilt es, einen kritischen Geschlechterdialog zu führen. Das Ziel: Chancengleichheit für Männer
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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