Schriften zu Zeitschriften: „WestEnd“, die Halbjahresschrift des Frankfurter Instituts für Sozialforschung, räsoniert über die rätselhafte Verbindung von Liebe und Konsum
Die Berliner Band Nomad Sound System erhielt jetzt den deutschen Weltmusikpreis des Tanz- und Folkfests von Rudolstadt in Thüringen. Für die Älteren gab’s E-Gitarren satt
Es gibt ein Leben nach Flick: Die Sammlung Marx kehrt in den Hamburger Bahnhof in Berlin zurück, und präsentiert sie nun als eine überraschend vitale Angelegenheit. Unterstützt wird die neue Lebendigkeit durch die Freunde der Nationalgalerie, die für das Haus zeitgenössische Kunst erwerben werden
Zurück zur großen Gefühlslandschaft: Parallel zur Mode- und Designszene propagiert auch die Schirn Kunsthalle Frankfurt mit ihrer „Wunschwelten“-Ausstellung eine „Neue Romantik in der Kunst“
Das Einstein-Forum lud zur Tagung über die „Offenen Wunden“ von Nazismus und Kommunismus – wie lassen sie sich in Beziehung setzen, ohne dass dabei historischer Relativismus herauskommt?
Warum es viel gute, aber nur wenig teure Kunst gibt: Katja Blomberg klärt mit ihrem Buch „Wie Kunstwerte entstehen“ über die Wertschöpfungskette des Kunstmarkts auf
Hauptsache gesund: Die Botschaften von Billy Idols neuen Songs sind nicht gerade eine Motivation, Englisch zu lernen. Auf seinem Comeback-Album „Devil’s Playground“ gibt er pünktlich zu seinem 50. Geburtstag den Teufel, der nicht altern will. Die gerechte Strafe für Leute, die nichts dazulernen
Schriften zu Zeitschriften: Warum nur unsere blöde deutsche Angst, wo wir doch schön und stark sind? „Kursbuch“ und „Neue Gesellschaft/Frankfurter Hefte“ zur Lage der Nation
Heute Abend wird die Leipziger Buchmesse mit der Verleihung des Buchpreises zur Europäischen Verständigung an die kroatische Autorin Slavenka Drakulić eröffnet
Die Sängerin Malia treibt den Sekretärinnen-Soul zu neuen Ufern. Bei ihrem Konzert in Berlin zeigte sie, dass sie mehr als nur ein Frauenzeitschriftenwunder ist, weil sie die Ekstase kontrolliert