Auf einer kleinen Oder-Insel in Brandenburg sollen Geflüchtete in einem Ausreisezentrum untergebracht werden. Die Pläne sind wenig willkommen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Loloč Selimovič ist Rom und mittlerweile seit fast 30 Jahren in Deutschland. Er lebt im Flüchtlingsheim, genauso lang, seit fast 30 Jahren.
... es etwas mit den „vielen Flüchtlingen“ zu tun hat. „Erst kamen... Behörden nicht wirklich gekümmert, dass Flüchtlinge ihre Kinder in Schulen anmelden... hatte er – wie viele Roma-Flüchtlinge – nur eine Duldung ohne Arbeitserlaubnis...
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Aus dem „preußischen Manchester“ wurde eine sterbende Stadt. Das erneuerte Textilmuseum in Forst soll ein Ort zum Bleiben sein.
... „toten Stadt“ erklären. Nur den Flüchtlingen aus dem Osten ist es...
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Roman Schönberger kam als Vierjähriger nach Berlin, das ihm zur Heimat geworden ist. Er arbeitet als Koch und steigt demnächst zum Chefkoch auf.
... nur noch, dass es viele Flüchtlinge aus Vietnam und viele Russlanddeutsche...
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
In der Krise mobilisiert die Rechte die Unzufriedenen im Land. Sie hat die soziale Frage gekapert. Dabei hat sie überhaupt keine Antwort. Ein Essay.
... Ängste aus dem Zuzug von Flüchtlingen, Corona oder jetzt Inflation und...
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Essay
Frankfurt (Oder) steht gerade im Mittelpunkt der europäischen Migrationspolitik. Die Stadt ist von Umbrüchen gezeichnet.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Die umgestülpte Geschichte: Geflohene Nicaraguaner bekommen Hilfe von Gruppen, die einst die Revolution des heutigen Diktators unterstützten.
....“ Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) informiere sich nur über...
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Rudolf Götz ist 95, arbeitet immer noch als Pastor in Fürstenwalde. Er liest die Bibel täglich in vier Sprachen. Ein Gespräch über Gott und die Welt.
... Geflüchteten gearbeitet? Wir sind alle Flüchtlinge auf dieser Erde. Es gab...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
1969 eröffnete Platten-Pedro alias Peter Patzek das erste Antiquariat für Schallplatten in Berlin. Jetzt gibt der bald 80-Jährige seinen Laden auf.
... nach Marienfelde zum Auffanglager für Flüchtlinge gefahren. Weil wir noch keine...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Mnyaka Sururu Mboro kämpft seit Jahren für eine Aufarbeitung der deutschen Kolonialzeit. Zusammen mit anderen gründete er den „Berlin Postkolonial“.
... meisten Afrikaner, die kommen, mittellose Flüchtlinge sind. Ich fühlte mich wohl...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Ute Gniewoß hat sich zwei Jahre vorfristig in den Ruhestand versetzen lassen. Damit sie mehr Zeit hat, sich einem Projekt auf Lesbos widmen zu können.
... Brandenburgischen Velten haben Sie bosnische Flüchtlinge ins Kirchenasyl aufgenommen. Letztes Jahr... Unterstützung Taschen kaufen , die die Flüchtlinge aus Rettungswesten und Schlauchbooten fertigen...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Erst, als die Linkspartei das Bauressort übernahm, konnte Regula Lüscher so, wie sie wollte. Nach 14 Jahren scheidet die Senatsbaudirektorin nun aus dem Amt.
... Türen zu öffnen für die Flüchtlinge, das ist bemerkenswert. Da ist...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Ein CSD in Coronazeiten? Gibt es, aber ohne viel Musik und Trucks. Das Politische soll im Vordergrund stehen, so Nasser El-Ahmad und Ulli Pridat.
... sein. Damit könnten sich queere Flüchtlinge identifizieren – das würde alles sofort...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Unternehmer Andreas Steinert war immer auf der Suche nach „coolen Geschäften“. Jetzt sammelt er für die Flüchtlinge auf den griechischen Inseln.
... startet er einen Spendenaufruf für Flüchtlinge auf den griechischen Inseln, kurz... Verbindungen durch eine Gruppe ehemaliger Flüchtlinge. Gerade sind wir dabei, die...“ sammelt Sach- und Geldspenden für Flüchtlinge auf griechischen Inseln. Was wird...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Geflüchtete Akademiker stehen in Deutschland oft vor dem Nichts. Die Uni Oldenburg versucht mit eine Kontaktstudium, Perspektiven zu bieten
... des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge besuchten 18 Prozent der seit...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Wegen der Coronapandemie kündigten die Volkshochschulen ihren Lehrkräften die Verträge. Viele der prekär beschäftigten Honorarkräfte verloren damit eine wichtige Einnahmequelle
... vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, gilt seit 2016 ein Mindesthonorar...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Hamzeh Mudallal kam in den 1960er Jahren nach Berlin. Heute kämpft der 80-Jährige für die Bedürfnisse migrantischer Senior*innen.
... nicht die Minderheit. Von den Flüchtlingen, die gekommen sind, sind viele...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
„Arbeit“ heißt der neue Roman von Thorsten Nagelschmidt. Er beleuchtet die gern übersehene Rückseite der Party-Metropole Berlin.
... Dealer im Görlitzer Park – ein Flüchtling – seine Geschichte erzählt, ist sprachlich...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Im Projekt „Frühlingserwachen“ lassen Regisseurin Alize Zandwijk und Choreograf Tomas Bünger die Jungen Akteure Wedekinds Teenie-Tragödie durch einen Traum vom schönen Miteinander ersetzen
... sagt: „Fang die Handgranate, du Flüchtling“, fragt dieser nach Minuten des...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Berlins Ausländerbehörde heißt nun Landesamt für Einwanderung – Engelhard Mazanke ist und bleibt dort Chef. Und erklärt, was künftig anders wird.
... auch von Arbeitgebern, die einen Flüchtling als Lehrling anstellen wollen, der...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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