Nach dem Auffliegen von mehreren Whatsapp-Gruppen mit mindestens 30 Polizist*innen in NRW, die Hakenkreuze und Bilder von Flüchtlingen in Gaskammern teilten, zeigen sich die zuständigen Politiker*innen entsetzt und von der Dimension überrascht.Hier ein kleiner Tipp für den Umgang mit rechtsextremer Hetze:2, 14
..., die Hakenkreuze und Bilder von Flüchtlingen in Gaskammern teilten, zeigen sich...
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Rohstoffe unter dem Meer, Kriegsschiffe an der Oberfläche: Griechenland und die Türkei erheben Anspruch auf die Gewässer rund um die Insel Kastelorizo. Der Nationalismus geht auf Kosten der dort lebenden Menschen4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Deutschlands Flüchtlingspolitik ist beschämend: Man nennt eine Zahl, gibt sich mitfühlend – und weiß, dass Innenminister Seehofer sowieso Nein sagen wird.
... eine „Obergrenze“ von 200.000 Flüchtlingen für Deutschland wollte. Als ob... die EU hängen in Sachen Flüchtlinge und Asyl in einem nie...
ca. 84 Zeilen / 2508 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Katastrophe von Moria zeigt endgültig das Versagen der europäischen Flüchtlingspolitik. Wie geht es jetzt weiter? 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Nach dem Feuer im griechischen Flüchtlingscamp Moria sollen 400 Minderjährige in anderen EU-Ländern aufgenommen werden. Warum es bisher nicht mehr Hilfe aus Deutschland gibt und was die Regierungspartei SPD dazu sagt3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die 400 Jugendlichen sind ein Anfang. Doch wenn es nur bei ihrer Aufnahme bliebe, dann wären die EU-Staaten allenfalls eine Koalition der Billigen.
Aufnahme von Flüchtlingen aus Moria Merkels Chance Die ...
ca. 86 Zeilen / 2561 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Das Flüchtlingscamp auf Lesbos ist abgebrannt, mehr als 12.000 Menschen wurden obdachlos. Was wird jetzt aus ihnen? Und warum hat diese absehbare Katastrophe niemand verhindert? Eine Reportage aus Moria über das unerträgliche Leben im Lager und Reaktionen aus der EU 2–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Kanzlerin wird noch immer für ihre Flüchtlingspolitik von 2015 gelobt. Will sie dem gerecht werden, muss sie jetzt beherzt und ohne Kalkül handeln.
... in Europa herumspricht, dass alle Flüchtlinge, die jetzt zur Debatte stehen...
ca. 85 Zeilen / 2524 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Im August 2015ließ Bundeskanzlerin Angela Merkel die Grenzen offen und meinte: „Wir schaffen das.“ Was ist aus den Menschen geworden, die als Flüchtende kamen? Über Orte, Menschen, Hürden und Helfer 18 Seiten Dossier
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der neue Bericht des UNO-Flüchtlingshilfswerks UNHCR dokumentiert, wie Tausende Flüchtlinge schon auf ihrem Weg durch Afrika in Richtung Europa sterben. Erstmals wurden 16.000 Überlebende in Europa und Afrika zu ihren Fluchterlebnissen befragt3
...-Flüchtlingshilfswerks UNHCR dokumentiert, wie Tausende Flüchtlinge schon auf ihrem Weg durch...
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Es ist kein Naturgesetz, dass Migration so oft in den Tod führt. Und gerade in Coronazeiten gibt es für das Nichtstun keine Entschuldigung.
... die Mühe macht, den afrikanischen Flüchtlingen und Migranten in Europa zuzuhören... Leid und das Sterben afrikanischer Flüchtlinge auf dem Weg in Richtung... Nichtstun keine Entschuldigung. Migranten und Flüchtlinge sind die großen Verlierer der...
ca. 83 Zeilen / 2482 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Italien hält erneut ein Schiff von Seenotretter*innen fest. Das hört erst auf, wenn auch andere EU-Staaten zur Aufnahme von Geflüchteten bereit sind.
... NGO SOS Méditerranée im Mittelmeer Flüchtlinge aus Seenot rettet. Die Küstenwache... beiden Länder damit rechnen, dass Flüchtlinge letztlich bei ihnen bleiben. Also... Linie verlässliche Zusagen, dass die Flüchtlinge, die sie an Land lassen...
ca. 87 Zeilen / 2584 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Ein Syrer wird tot in seiner Zelle gefunden. Eine Polizistin erschießt einen Mann aus Eritrea. Wird in Deutschland bei Polizeieinsätzen und in Gefängnissen fahrlässiger mit Personen umgegangen, die als fremd wahrgenommen werden? Die taz hat 24 Fälle recherchiert20–25
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Viele Kommunen wollen Geflüchtete aufnehmen, dürfen aber nicht, weil Bundesinnenminister Seehofer blockt. Das Grundrecht auf Asyl ist gefährdet.
ca. 93 Zeilen / 2778 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Ein junger Syrer sitzt unschuldig in Haft. Nach einem Brand in seiner Zelle stirbt er. Ein Untersuchungsausschuss offenbart nun, dass die Behörden geschlampt haben. Die taz hat den Fall rekonstruiert4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Europa öffnet wieder seine Grenzen – aber nicht für alle. Geflüchtete aus Westafrika stranden in Tunesien, weil Libyen im Krieg versinkt. Der tunesische Journalist Noureddine Gantri dokumentiert ihre Geschichten11
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
„Wir bitten nicht um Mitleid, wir fordern nur unsere Rechte ein“: Eine Gruppe von Geflüchteten in dem immer noch überfüllten Lager auf der griechischen Insel Lesbos wendet sich an die europäische Öffentlichkeit und erklärt, was sie am dringendsten brauchen: Wasser, Essen, Bildung – und Schutz vor Corona3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
In Koblenz hat der weltweit erste Prozess gegen mutmaßliche Schergen des syrischen Regimes begonnen. Die Anklage: Folter und Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Wie der erste Prozesstag ablief3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Es ist der deutschen Justiz hoch anzurechnen, dass sie nun Assads Folterregime anklagt. Es zeigt, Syriens Verbrechen müssen nicht straflos bleiben.
... verantwortlich gemacht wird, kam als Flüchtling nach Deutschland. Der Frankfurter Angeklagte... Vorreiterrolle Deutschlands als Aufnahmeland für Flüchtlinge vor fünf Jahren. Der Koblenzer...
ca. 137 Zeilen / 4082 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Was deutsche Politiker in Coronazeiten als Parole ausgeben, gilt nicht für alle Menschen. Auf dem Mittelmeer irren derzeit Boote mit Hunderten Geflüchteten umher. Kein Hafen will sie aufnehmen 10
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.