Das Hamburger Projekt „Mitmacher“ vermittelt Geflüchtete in Ehrenämter. Das stärke nicht nur das Selbstbewusstsein und ermögliche es, Kontakte zu knüpfen. Es verbessere auch die Chancen in Bewerbungsverfahren, sagen die Initiatorinnen. Geld gibt es aber keins
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Nicht alle Geflüchtete haben in Deutschland eine Krankenversicherung. Manche fallen – auch aus Angst vor einer Abschiebung – durchs System. Gerade für schwangere Frauen ist das gefährlich. In Lübeck bekommen sie ehrenamtliche Hilfe im Medibüro
... das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge die Zahl der Immigrant*innen...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Anfang der 80er hat der Hamburger Senat eine Siedlung für Sinti errichtet. Danach schaute er weg. Jetzt will die Stadt die Mietverhältnisse ordnen.
... und Internationales bei der Stabsstelle Flüchtlinge und übergreifende Aufgaben. Hamdan kann...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ali M'Barek-Mouloud musste als Kind aus Westsahara fliehen. Ein Gespräch über einen von der Welt vergessenen Konflikt und beduinische Willensstärke.
Flüchtling über das Warten der Sahraouis „...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
An vielen Orten, an denen Geflüchtete übernachtet haben, ist es in der Krise zu eng geworden und die hygienischen Zustände gefährden die Gesundheit. Martina Vega vermittelt private Schlafplätze
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Die Hamburgerin Ursula Gleim ist 96 Jahre alt. Einsam fühlt sie sich nicht, doch sie kämpft mit den Herausforderungen des Alters.
... ausgebombt worden, ich war kein Flüchtling. Ich versuche mir klarzumachen: Warum...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Jan ist bei der Antifa Altona-Ost in Hamburg. Antifaschismus ist für ihn mehr, als die Verbrechen des NS-Regimes aufzuarbeiten. Trotzdem findet er die späten Prozesse gegen die alt gewordenen Täter richtig
... der Türkei aufbaut, in denen Flüchtlinge untergebracht werden, damit sie nicht...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Abermals wird in Hamburg ein über 90-Jähriger wegen seiner Beteiligung an NS-Verbrechen angeklagt. Was ist es, was daran irritiert?
... immer man zur Not der Flüchtlinge auf dem Mittelmeer stehe, sagt...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Deutschland werden pro Tag durchschnittlich 64 Geflüchtete abgeschoben, 25 davon nach dem Dublin-II-Verfahren. Bremen macht fleißig mit und schiebt trotz öffentlichen Widerstandes die beiden Refugees Momodou B. und Godstime O. ab. Ihre Schicksale stehen nicht im luftleeren Raum, sondern entlarven den gängigen Rassismus
... fünf Jahren als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling in Italien registriert worden, doch...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Ein Ägypter verliert Wohnung und Job, weil Hamburgs Behörden ihm keine Arbeitserlaubnis erteilen. Ihm fehlt der vor Monaten beantragte Pass.
... Erteilung der Arbeitserlaubnis an einen Flüchtling ohne Pass wäre „eine Ermessensentscheidung... in Deutschland. Als minderjähriger, unbegleiteter Flüchtling kam er nach Hamburg, geflohen...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Einmal eine falsche Altersangabe, und mit dem Pass wird es schwierig: ein Geflüchteter erzählt
... beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. Dort wollte ich mein Geburtsdatum.... Ich hatte gehört, dass die Flüchtlinge registriert werden, aber wie, das...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Bis vor ein paar Tagen lebten Naza und Sime Bajrami in Delmenhorst. Dann wurden sie abgeschoben. Ihr Sohn ist seitdem auf der Flucht.
.... dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge organisiert. Diese treten in Kontakt... aktuelle Klima im Umgang mit Flüchtlingen beschreibt. Der Richtungswechsel ist für... neue Härte im Umgang mit Flüchtlingen. Acht oder zehn Polizisten hätten...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Fritz S. Hagen erbte das Haus, in dem er aufgewachsen ist. Eine große Wiese gehört dazu, aber es steht zu weit weg von der nächsten großen Stadt, in diesem Fall Göttingen. Vermieten war darum schwierig, Verkaufen erst recht: Am Ende bekam er nicht mal die Hälfte des geschätzten Werts
... Haus gehört: Mein Vater war Flüchtling gewesen, der hatte nichts, als...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Was Geflüchtete daran hindert, das zu tun, was die meisten unter ihnen sich sehnlich wünschen: einen regulären Job zu finden
... Stimmung in Deutschland gegen die Flüchtlinge zu wenden begann, gab es...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Sabina Ide ist als Dialogbeauftragte bei der Polizeidirektion Osnabrück für Migranten zuständig. Mit muslimischen Hardlinern muss sie genauso umgehen können wie mit Muslimhassern
...: „Nehmen wir einen Sprachkurs. Ein Flüchtling setzt andere unter Druck. Zum...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Sieghard Wilm, Pastor auf St. Pauli, nahm viele aus der Lampedusa-Gruppe in seiner Kirche auf. Nun hat einer von ihnen Frau und Kind getötet.
... Merkel beschlossen hat, mit diesen Flüchtlingen human umzugehen, sie als Menschen... Embassy of Hope? Als die Flüchtlinge 2013 kamen, war der erste... haben damals für insgesamt 200 Flüchtlinge gekocht und zwar über einen...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Miriam Edding hat das „Alarmphone“ mit initiiert, das Geflüchtete in Seenot anrufen können. Die psychische Belastung für die Aktivist*innen ist enorm.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Weil die Bremer Außenstelle des Bamf die Abschiebebescheide seiner Beamten kassierte, beschwerte sich Regionspräsident Hauke Jagau bei der Zentrale
..., die bereits in Bulgarien als Flüchtlinge anerkannt sind, derzeit nicht dorthin... des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge, Frank-Jürgen Weise. Der Brief...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
„Housing First“ ist die Idee, dass Obdachlose zunächst eine eigene Wohnung brauchen – eine, die sie sich nicht erst verdienen müssen. Anderswo funktioniert das sehr gut, hat der Sozialwissenschaftler Volker Busch-Geertsema erforscht
... wird diskutiert, Container, die für Flüchtlinge vorgesehen waren, nun in Notunterkünfte...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Andreas Dressel hat es von einem Nobody zum unbestrittenen Kandidaten als Hamburger Bürgermeister gebracht – und dann verzichtet.
... die Unterbringung und Verteilung von Flüchtlingen durchsetzen wollte. Dieses Plebiszit verhindert...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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