... Projekt ist eine Brücke für Flüchtlinge von Tunesien nach Sizilien, zum...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
... Dokumentarfilm, für den sie die Flüchtlinge, die Anwohner und die überforderten...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
..., um das Bleiberecht der Lampedusa-Flüchtlinge und gegen den Abriss der...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
..., siehe zum Beispiel das Thema Flüchtlinge. Probleme der Unterbringung werden auf...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Kampnagel blickt mit einem Festival auf postkoloniale Fragen. Die Intendantin Amelie Deuflhard und die Kuratorin Melanie Zimmermann im Gespräch
... wichtig? Amelie Deuflhard: Seitdem Tausende Flüchtlinge aus ehemaligen Kolonien nach Europa... Kampnagel-Gelände, in dem fünf Flüchtlinge den vergangenen Winter verbracht haben...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
FLUCHTGESCHICHTEN Seit 27 Jahren setzt sich der Verein Bergedorfer für Völkerverständigung für Geflüchtete ein. Nun werden in einer Ausstellungs- und Veranstaltungswoche Kunst- und Biografie-Projekte präsentiert
... drei Unterkünfte für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. Heute kümmert sich der Verein... lang wird die Ausstellung „Den Flüchtlingen eine Stimme geben!“ im Bergedorfer...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
... sind viele Faktoren. Aber ein Flüchtling flieht wegen wirklichen Problemen. Falsche... Deutschland in gute und schlechte Flüchtlinge unterteilt. Die schlechten sind dabei... wurden. Dort sind sie jahrelang Flüchtlinge geblieben. Mit der Visafreiheit 2009...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Kaum jemand weiß es: Schon jetzt stellen die sogenannten „qualifizierten Durchreisenden“ aus den Industriestaaten, die für ein, zwei oder drei Jahre im Ausland arbeiten, die größte Zahl aller Aus- und Einwanderer im Norden. Zu Beginn des 21.Jahrhunderts wird Austausch und Leasing von Qualifikationen in Westeuropa noch weiter zunehmen. ■ VON ALLAN M.FINDLAY
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Quelle: World-Media
Ressort: Inland
Mit Anwerbestopp für Arbeitsimmigranten reagierte Westeuropa auf die erste Ölkrise 1973/74. Gleichzeitig ertranken die „Petro-Monarchien“ am Golf buchstäblich in der Dollarflut und kurbelten gigantische Aufbauprogramme an. Doch es fehlte ihnen an Arbeitskräften. Millionen von Wanderarbeitern aus ärmeren Staaten Arabiens und Asiens setzten sich Richtung Golf in Bewegung. Durch die Golfkrise mußten Millionen von ihnen wieder flüchten – mit oftmals katastrophalen Folgen für ihre Herkunftsländer. ■ VON GLDAS IMON
... Palästinenser, sowohl Arbeitsmigranten wie auch Flüchtlinge, bilden die zweite große Gruppe...
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Quelle: World-Media
Ressort: Inland
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