Die Bundesregierung will Einbürgerungen erleichtern, etwa die doppelte Staatsbürgerschaft ermöglichen – eine späte Anerkennung der Lebensleistung zahlreicher Gastarbeiter:innen. Die Antirassismusbeauftrage Reem Alabali-Radovan erklärt im taz-Interview, was das Vorhaben mit einem modernen Einwanderungsland zu tun hat3,6 6
..., Staatsministerin und Beauftragte für Migration, Flüchtlinge und Integration Foto: Doro Zinn
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
So seriös sie sich geben mag – die Wahl ihrer MinisterInnen enthüllt Melonis Absichten. Frauen, Queers und Flüchtenden stehen harte Zeiten bevor.
... Politik der „geschlossenen Häfen“ gegen Flüchtlinge und NGOs zu bringen, die...
ca. 123 Zeilen / 3663 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der ausgebildete Kapitän Kai Kaltegärtner bekommt von einer der wichtigsten Agenturen in der Schifffahrtsbranche keinen Job vermittelt – weil er Menschen im Mittelmeer geholfen hat. Nun wehrt er sich juristisch13
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Innenministerin spricht sich für Solidarität mit ukrainischen Geflüchteten aus – und gegen illegale Einreise. Und was ist mit Syrern und Afghanen?
ca. 84 Zeilen / 2506 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Während Putin in einer Propagandashow die Annexion von vier ukrainischen Gebieten verkündet, fliehenTausende junge Russen vor der Einberufung aus dem Land.In Georgien sind sie nicht bei allen willkommen3, 4–5, 14, 17
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Mehrheit der Italiener*innen hat linksliberal gewählt, dennoch werden die erstarkten Rechtsnationalisten künftig das Land regieren. Ein Desaster mit Ansage.
... Platz für als Bedrohung gebrandmarkte Flüchtlinge und Migrant*innen, kein Platz...
ca. 137 Zeilen / 4103 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Ein Fußballteam im Exil: Torwartin Fatima Yousufi erzählt im taz-Interview, wie die afghanischen Spielerinnen wegen der Taliban das Land verlassen mussten. Und warum sie Kritik an der Fifa übt19
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Sieben Jahre nach dem Tod von Alan Kurdi ist Europa von einer humanen Flüchtlingspolitik entfernter denn je. Auch die Ampel ist eine Enttäuschung.
ca. 87 Zeilen / 2588 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
In Görlitz greift die Polizei jemenitische Flüchtende auf und schickt sie zurück nach Polen. Damit wird ihnen das Recht auf einen Asylantrag verwehrt. Wird hier ein System legalisierter Pushbacks etabliert?3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Abgang des britischen Premierministers kommt spät. In seinen drei Jahren Amtszeit hat er viel Schaden angerichtet, auch abseits des Brexit.
... Gesetz verwässert, das es erlaubt, Flüchtlinge nach Ruanda auszulagern. Sie will...
ca. 84 Zeilen / 2498 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Großbritanniens Abschiebepolitik ist empörend. Dabei ist sie längst nicht die größte Grausamkeit im Umgang mit Flüchtlingen, deren Zahl weltweit steigt.
.... Die Spitze europäischer Grausamkeiten gegenüber Flüchtlingen markiert der Ruanda-Deal indes... die Abschiebung der zunächst 31 Flüchtlinge aus London nach Kigali stoppten... größte Grausamkeit im Umgang mit Flüchtlingen, deren Zahl weltweit steigt. Der...
ca. 84 Zeilen / 2519 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Unter schwersten Bedingungen helfen Freiwillige Alten und Gebrechlichen bei der Flucht aus dem Donbass. Ein Zug fährt täglich Menschen aus dem ukrainischen Frontgebiet, die es sonst nicht schaffen würden3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Auf Lesbos leben Geflüchtete wie im Gefängnis. Nun soll ein neues Camp direkt neben einer Müllhalde errichtet werden. Auf der griechischen Insel gibt es Protest von allen Seiten4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Vor fast drei Monaten flohen Nina, Maryna und Salma aus der Ukraine nach Berlin. Seitdem wohnen sie im Gästezimmer von Frank und Dörte. Wie klappt das Zusammenleben?28–30
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
In einer entlegenen Kleinstadt in den Karpaten finden Tausende Ukrainer*innen Zuflucht. Sie wollen dem Land nicht den Rücken kehren – und den Kampf gegen Russland unterstützen4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
In Berlin kommen jeden Tag mehrere tausend Menschen aus der Ukraine an. Die private Hilfsbereitschaft ist groß. Der Staat wirkt überfordert. Außerdem: Eine Reportage aus der Westukraine, wo Freiwillige Hilfstransporte für die Kriegsgebiete organisieren 8–11
... die Kriegsgebiete organisieren 8–11 *„Flüchtlinge willkommen“ auf Ukrainisch Foto: Gordon...
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Nach vielen Jahren Abschottungspolitik erklärt sich Deutschland zur unbegrenzten Aufnahme von Geflüchteten aus der Ukraine bereit. Auch osteuropäische Staaten zeigen sich offen für Menschen aus dem Nachbarland. Eine Reportage von der slowakischen Grenze4–5, 11
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Europa misst beim Umgang mit Geflüchteten mit zweierlei Maß. Die Ukrainer werden warmherzig empfangen – Menschen aus anderen Regionen nicht.
ca. 93 Zeilen / 2762 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Bomben auf Kiew: Zehntausende Menschen sind auf der Flucht. Der Westen verhängt Sanktionen gegen Russland. Doch was bringen die?16 Seiten zum Krieg in der Ukraine
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Wie unser Reporter in Kiew die Invasion erlebt 3 Welches Kriegsziel Putin verfolgt und was Moskauer:innen darüber denken 4 Mit welchen harten Sanktionen Russland nun rechnen muss 5, 7 Wie sich EU-Staaten auf ukrainische Flüchtlinge vorbereiten 6 Welche Auswirkungen die Eskalation auf Gaslieferungen hat 8 Wie ukrainische, russische und deutsche Künstler:innen auf den Krieg reagieren 15 Wie der Berliner Senat die Bevölkerung auf einschneidende Veränderungen vorbereitet 21
... sich EU-Staaten auf ukrainische Flüchtlinge vorbereiten 6 Welche Auswirkungen die...
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.