Was dieser Tage an der belarussisch-polnischen Grenze passiert, sorgt zu Recht für Empörung. Doch die Ursache sitzt in Moskau.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Grünen-Spitze will Migrant*innen per Infokampagne stoppen. Immerhin tun sie damit so, als würden sie das Problem anpacken.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Offene Grenzen, steigende Mobilität einerseits, Mauern und Lager anderseits. Der Soziologe Steffen Mau analysiert die Grenzen als „Sortiermaschinen“.
... UN-Flüchtlingshilfswerk 82,4 Millionen Flüchtlinge gegenüber, weit über 10 Millionen...
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Europa muss sich an der Ostgrenze seiner selbst vergewissern. Und die Krise an der polnisch-belarussischen Grenze angehen.
..., wo seit zwei Monaten afghanische Flüchtlinge campieren. Sie und viele andere...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Israels Linke ist verängstigt und fasziniert von Innenministerin Ajelet Schaked. Der Gegenseite gilt sie als „Licht in der Dunkelheit“.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Der Streit zwischen Polen und Belarus fordert erste Tote. Die EU darf dem grausamen Spiel nicht tatenlos zusehen, wenn sie neue Opfer verhindern will.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Norwegen hatte eine Klimawahl: Kleinere grüne Parteien legten zu, rechts sackte ab. Nun steht eine ernsthafte Debatte um die Zukunft der Ölwirtschaft an.
... 1990er Jahren ab. Das Thema Flüchtlings- und Migrationspolitik, mit dem sie...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Organisationen sind wegen der Verschärfungen des Migrationsrechts alarmiert. Asylsuchende in Litauen würden teils „faktisch inhaftiert“.
... wie „illegale Migration“ und „illegale Flüchtlinge“ solle offenbar Assoziationen zu kriminellem... Vilnius auf, die Lebensbedingungen der Flüchtlinge umgehend zu verbessern und Asylgesuche...
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Attentäter wurde überwacht, trotzdem konnte er auf mehrere Menschen losgehen. Premier Ardern macht die schwachen Gesetze verantwortlich.
... bereits 2019 der Status als Flüchtling abgesprochen worden war und er...
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach dem Totalversagen der Interventionen sollen nun die Menschen in Afghanistan selbst am Sieg der Taliban schuld sein. Das macht wütend.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Statt zu flüchten sollten die Menschen in Afghanistan lieber für ihr Land kämpfen, fordern Wohlstandsdeutsche. Menschenleben scheinen ihnen egal zu sein.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die Eroberung Kabuls durch die Taliban erinnert an das Ende des Vietnamkriegs. Auch damals war die Flucht schwierig – und die Politik heuchlerisch.
... als sozialistischer „Bruderstaat“ – und die Flüchtlinge wurden als gefährliche Antikommunisten angesehen...
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
„2015 darf sich nicht wiederholen“ – CDU-Kanzlerkandidat Laschet reagiert mit einem konservativen Mantra auf die Lage in Afghanistan. Das ist würdelos.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Merkel wird vor allem als Kanzlerin des Zusammenhalts dargestellt. Dabei ist sie Kanzlerin jener, die mit dem ökonomischen Status quo gut leben.
... oder zeitlich begrenzten Humanismus gegenüber Flüchtlingen dafür gerne in Kauf nehmen...
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Beatrix Langner erzählt von der Einsamkeit eines Kindes in Westdeutschland. Als Flüchtlinge stigmatisiert, konnten die Eltern im Rheinland nicht Fuß fassen
... eines Kindes in Westdeutschland. Als Flüchtlinge stigmatisiert, konnten die Eltern im... Kindergarten, die Eltern wurden als Flüchtlinge stigmatisiert und hatten wohl auch...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wenn der Gesundheitsminister Schuldige für das Infektionsgeschehen erfindet, dann ist die dritte Welle wirklich gebrochen.
..., der immer so dringend zwischen Flüchtlingen und „Wirtschaftsflüchtlingen“ unterscheiden wollte. Der...
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Afghanische Mitarbeiter der Bundeswehr sollen nach Deutschland kommen können. Das ist das Geringste, was die Bundesrepublik noch leisten kann.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Was ist uns eine plurale Gesellschaft wert, die sich auch in der Politik abbildet? Der Fall Tareq Alaows zeigt: Zuschauen und freuen reicht nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
In „Die Affen Gottes“ porträtierte Wyndham Lewis satirisch die britische Upperclass der 1920er Jahre. Nun ist der schillernde Roman endlich übersetzt.
... öffentlich dafür stark, dass jüdische Flüchtlinge aus Deutschland in Großbritannien aufgenommen...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wer als Flüchtling auf den griechischen Inseln lebt, für den wird es vor Ort schrecklich. Die körperliche Unversehrtheit ist dort mehrfach bedroht.
... der vergangenen Jahre: Wer als Flüchtling auf den griechischen Inseln lebt... an allem fehlt Wer als Flüchtling auf den griechischen Inseln lebt...
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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