Haren an der Ems hieß ab 1945 Maczków und war bis 1948 eine polnische Stadt. Wie es dazu kam, erklärt Dokumentstionszentrums-Leiter Rüdiger Ritter.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Autor_innen Atefe Asadi und Sam Zamrik gaben am Wannsee Einblicke in ihr Schaffen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Pedro Cabrita Reis lässt Gemälde zwischen Bäumen und Aluminium laufen. Pegah Keshmirshekan stellt mit Blumenstilleben Fragen von Heimat und Diaspora.
... des Himalaya beheimatet. Für heimatvertriebene Flüchtlinge und Migrant:innen aus diesen...
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Seit 50 Jahren gibt es das Bremer Programm „Kunst im öffentlichen Raum“. Die Filmemacherin Beatrix Schwehm stellt es nun mit fünf filmischen Miniaturen vor
... Lagerschuppen gesteckt wurden, werden heute Flüchtlinge und Montagearbeiter in Containern untergebracht...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Was geschieht eigentlich, wenn eine Deutsche nach Deutschland wiedereingebürgert werden soll? Ein wahrlich unterhaltsames Kinderspiel.
... – und ob ukrainische oder syrische Flüchtlinge stets ihre Sozialversicherungsnachweise zur Hand...
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Dieu Hao Dao aus Stadthagen, hat versucht, seine vietnamesisch-chinesische Familie zu versöhnen. Sein Film „Hao are You“ dokumentiert sein Scheitern.
..., während über 250.000 andere Flüchtlinge damals ertranken. Es gibt keine...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor 85 Jahren wurden 10.000 jüdische Kinder vor den Nazis nach Großbritannien gerettet. Eine Berliner Ausstellung erinnert an den „Kindertransport“.
... um Flüchtlingspolitik . Er betreut afghanische Flüchtlinge, die in seinem alten Wahlkreis...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Hamburg demonstrieren am Montag Volkshochschul-Lehrkräfte für ihre soziale Absicherung. Andere Städte tun da mehr, sagt Gewerkschafter Detlef Zunker.
... Kurse für das Bundesamt für Flüchtlinge und Migration geben, bekommen 42...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der neue „Salon Narrativ“ am Thalia Theater präsentiert deutsche Literatur von Migrant*innen
... er vom Künstler zum verachteten Flüchtling. Es geht um Gefühle wie...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Zur Bühnenfassung von Michel Friedmans Buch „Fremd“ heißt Hannovers Staatstheater alle unwillkommen: Stephan Kimming hat es in klassisches Erzähltheater verwandelt
...: „Roma, / Sinti, / Queere, / Homosexuelle, / Migranten, / Flüchtlinge. / Fragt, wen ihr wollt, / welche... ist der Unterschied zwischen einem Flüchtling und einem gern gesehenen Ausländer...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Eine Fotoschau zeigt die Lebensumstände in einem Geflüchtetencamp nahe Thessaloniki. Dessen Bewohnerinnen haben die ausgestellten Bilder aufgenommen.
... Zahlen derjenigen, die heute als Flüchtlinge kommen, sind zu hoch,“ so...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie arbeiten Künstler*innen im Angesicht des Krieges? Fabian Knecht zeigt in Wolfsburg Kunst mit Tendenz zum Gesinnungskitsch.
... wie gemeinsame Zukunft sorgt, um Flüchtlinge, Kriegsopfer, Beschädigte. Knecht ist allein...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sie wollte Musik machen, aber das brachte sie in Konflikt mit dem iranischen Regime. Während eines Aufenthalts in Berlin erfuhr Faravaz, dass sie wegen ihrer Musik im Iran ins Gefängnis muss. Seitdem lebt sie in Deutschland
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Kunst und Migration treten in der Galerie Deschler in Berlin und im digitalen Raum in Beziehung. Zwei Ausstellungen, die zu kritischen Fragen finden.
... Schwimmwesten in der Rolle von Flüchtlingen zeigt. Die Serie aus Gemälden...
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
....“ Und eine Familie, die als „Flüchtling Familie“ unterzeichnet hat: „Wir brauchten...
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Das Festival „Rap for Refugees“ zielt auf junge Menschen, die es schwer haben. Sie lernen, sich mit den Mitteln des HipHop auszudrücken.
... Menschen demonstrieren in Hamburg für Flüchtlinge Haben es nicht leicht in... Hamburg: Flüchtlinge 5 Zuma-Press/imago Foto
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Zur Saisoneröffnung bespielt die Komische Oper den Hangar des Flughafens Tempelhof mit Hans Werner Henzes „Das Floß der Medusa“ und einem riesigen Planschbecken
.... Die ChoristInnen, weit davon entfernt, Flüchtlinge zu mimen, tragen normale, schicke...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Oxana Matiychuk berichtet zum Auftakt des Osnabrücker Exil-Symposiums über ihre Arbeit mit Binnenflüchtlingen in der Ukraine
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ist Kunst noch Kunst, wenn sie politisch ist? Das Museumsquartier Osnabrück fordert in seiner Jubiläumsausstellung zum Mitdenken und Mithandeln auf.
... sind produktiv. Nussbaums Gemälde „Der Flüchtling“ etwa, das eine Weltkugel zeigt...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In einem offenen Brief fordert das Flüchtlingsforum, dass Lübeck für den Titel „Sicherer Hafen“ auch etwas tut.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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