Die Geflüchteten an der belarussischen Grenze sind verschwunden. Polen rüstet seine Abwehr dennoch systematisch auf. Eine Begehung4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Es war mutig, den Koblenzer Folterprozess zu führen – anderswo ist das keineswegs selbstverständlich. Doch wo bleiben die politischen Konsequenzen?
... selbstverständlich; Deutschland kann nicht Millionen Flüchtlinge aufnehmen und zugleich ignorieren, wovor...
ca. 88 Zeilen / 2630 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Auch nach dem Ertrinken von 27 Migrant:innen versuchen weiterhin Tausende Menschen über den Ärmelkanal zu fliehen. An der Küste Frankreichs harren sie aus, hausen im Elend, schikaniert von Polizist:innen. Doch vertreiben lassen sie sich nicht4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Mindestens 13 Menschen starben in den letzten Wochen im Grenzgebiet zwischen Polen und Belarus. Während die ersten Rückflüge für Geflüchtete starten, macht die EU weiter dicht. Über ein Europa, das nicht nur Werte, sondern auch Grundrechte vergessen hat8–9,16 16
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Polen schottet die Grenze zu Belarus martialisch gegen geflüchtete Menschen ab. Die EU droht Lukaschenko mit weiteren Sanktionen. Wie reagiert Deutschland? 2, 3
... „dafür sorgen, dass keine neuen Flüchtlinge mehr nachkommen“ Foto: L. Shcheglov...
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die EU will die Flüchtlinge nicht haben und sieht von Kritik an Polen ab. Moralisch richtig wäre es, ein Verteilungsprogramm zu initiieren.
... Belarus davor, die Bezüge für Flüchtlinge auf Hartz-IV-Niveau anzuheben... niemand – denn niemand will die Flüchtlinge haben. Eine Antwort, die zu... EU. z Dass diese mit Flüchtlingen tatsächlich erpressbar ist, hat ein...
ca. 88 Zeilen / 2615 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Griechenland, Italien und Malta bekämpfen Flüchtlinge und Helfende durch gezielte Kriminalisierung: Wer eine Flucht übers Mittelmeer überlebt, hat gute Chancen, im Knast zu landen. Morgen jährt sich ein besonders absurder Fall3
...? Griechenland, Italien und Malta bekämpfen Flüchtlinge und Helfende durch gezielte Kriminalisierung...
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Wegen Beihilfe zur illegalen Einreise geraten immer öfter Flüchtende vor Gericht und ins Gefängnis. Ziel ist, Menschen von der Flucht abzuhalten.
..., das Recht zu missbrauchen, um Flüchtlinge fernzuhalten. Gekenterte Flüchtende klammern sich... Ländern des Mittelmeers derzeit gegen Flüchtlinge und ihre Helfer:innen vorbringen...
ca. 88 Zeilen / 2628 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Im Sudan wollen die Generäle wieder die ganze Macht. Der Protest des Auslands ist bigott: Die zivile Übergangsregierung wurde einst allein gelassen.
... so viele verzweifelte Sudanesen als Flüchtlinge anklopfen. Frauen und Männer protestieren...
ca. 89 Zeilen / 2646 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Eine taz-Recherche an der polnisch-belarussischen Grenze zeigt, wie brutal die Polizei gegen Geflüchtete vorgeht. Um den Behörden zu entgehen, begeben sich viele Migrant*innen immer mehr in Gefahr 4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Seine Literatur setzt sich mit den Auswirkungen des Kolonialismus und mit dem Schicksal von Flüchtlingen auseinander. Warum wir den frisch gekürten Literaturnobelpreisträger aus Tansania kennen sollten4–5
... und mit dem Schicksal von Flüchtlingen auseinander. Warum wir den frisch...
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die europäische Abschottung ist fast perfekt: Geflüchtete können die Grenze nach Griechenland kaum noch überqueren. Der konservativen Regierung in Athen werden auch völkerrechtswidrige Methoden vorgeworfen3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
An der Grenze der USA zu Mexiko spielen sich Dramen ab. Der Präsident, der eine menschlichere Migrationspolitik versprach, zeigt sich völlig planlos.
ca. 87 Zeilen / 2581 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der US-Präsident verliert an Rückhalt. Nun verweigert er trotz seines Versprechens, eine veränderte Asylpolitik einzuleiten, Tausenden die Aufnahme.
ca. 109 Zeilen / 3246 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
... hat sich sowieso immer verändert. Flüchtlinge waren es, die das Land...
ca. 80 Zeilen / 2399 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Was Menschen erzählen, die jetzt in Kabul festsitzen, versteckt vor den Taliban und in Angst um ihr Leben3 Mindestens 13 US-Soldaten wurden bei den Anschlägen in Kabul getötet. Der Druck auf Präsident Biden wächst4 Was die Terroristen vom IS und die Taliban ideologisch unterscheidet – und warum sie verfeindet sind5 Wo sind die arabischen Stimmen gegen die Talibanisierung der muslimischen Welt? Ein Aufruf zur Selbstkritik16
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die aktuellen Ereignisse in Kabul beweisen: Die kaltschnäuzige Nonchalance des US-Präsidenten Joe Biden bezahlen Menschen mit ihrem Leben.
... sein. Man muss auch weiterhin Flüchtlinge aufnehmen, sichere Fluchtwege offen halten...
ca. 95 Zeilen / 2842 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
An den Taliban führt bei der Evakuierung der bedrohten Menschen aus Afghanistan kein Weg vorbei. Eine offene Konfrontation wäre zu riskant.
ca. 90 Zeilen / 2685 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Linke kann sich nicht durchringen, für eine Evakuierung von Zivilisten zu stimmen. Das sagt viel aus.
ca. 87 Zeilen / 2610 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Noch immer werden die Tore des Kabuler Flughafens von flüchtenden Menschen belagert. Währenddessen gehen deutschlandweit Demonstrant:innen für eine Luftbrücke auf die Straße3, 6, 12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.