Der Wohnungsmarkt ist leer gefegt. Auch, weil die Politik lange geschlafen hat. Die SPD hat nun einen möglichen Ausweg präsentiert: Profitbeschränkung.
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Den Kampf gegen Islamismus darf man nicht den Rechten überlassen. Denn besonders muslimische Queers sind von islamistischer Gewalt betroffen.
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Jüdinnen und Juden werden, wenn sie Kritik üben, gern als emotional abgetan. Das hat Tradition. So werden ihnen rationale Argumente abgesprochen.
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Der Umgang der Documenta mit ihren Kurator_innen wirft eine Frage auf: Wozu ruft man Gäste, die man nicht hosten kann?
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Viele Menschen interessieren sich nicht mehr für die Ereignisse in der Ukraine. Und begreifen nicht, was für eine Freiheit das ist.
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Der Fall Heard vs. Depp sprengt gängige Schablonen, die für Betroffene vorgesehen sind. Dabei sind Menschen immer mehr als bloß Opfer oder bloß Täter.
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Scholz bleibt vage, was seine Position zur Ukraine betrifft. Den Luxus, Entscheidungen hinauszuzögern, muss man sich leisten können.
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„Menstruationsurlaub“ ist ein absurdes Wort. Als würde man auf Kosten des Arbeitgebers mit einem Cocktail am Pool liegen, statt furchtbare Schmerzen zu haben.
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Gerne werden mit Blick auf den russischen Angriffskrieg Nazi-Vergleiche bemüht. Solche Analogien bringen nichts, findet unsere Autorin.
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Kulturinstitutionen wollen diverser werden und ein neues Publikum erreichen. Doch sie geben sich keine Mühe, auch alle gleich zu fördern.
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Russland versucht sich anscheinend das prorussische Transnistrien zunutze zu machen. Der Geburtsort unserer Autorin wird damit zum Machtinstrument.
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Naidoos Entschwörungsvideo reicht nicht aus, um seine rechte Hetze wiedergutzumachen. Aber es könnte ein guter Anfang sein für einen Ausstieg.
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Marina Owsjannikowa hatte im russischen Fernsehen protestiert. Nun arbeitet sie für die Zeitung „Welt“ und stellt damit den unabhängigen Journalismus in Frage.
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Karl Lauterbach und Frank-Walter Steinmeier wurden dafür gelobt, dass sie Fehler eingestanden haben. Dabei ist das selbstverständlich.
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Der Krieg findet in der Ukraine statt. Aber für viele postsowjetische Migrant:innen wie mich liegt der persönliche Kampf in der eigenen Familie.
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„Fridays for Future“ lädt eine Musikerin wegen ihrer Dreadlocks aus und Twitter läuft heiß. Dabei braucht es eine konstruktive Auseinandersetzung.
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Nach über drei Wochen Krieg fordern einige die Ukraine dazu auf, sich zu ergeben, damit das Leid ein Ende hat. Dabei würde das Leiden weitergehen.
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Die Hilfsbereitschaft gegenüber Ukrainer_innen geht hier mit Ignoranz und Gewalt gegen andere Minderheiten einher. Das sagt viel über Deutschland aus.
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Ich möchte an eine Zukunft glauben, in der Putin der Verlierer ist und Ukrainer:innen in ihr Land zurückkehren können. Nur: Es geht nicht.
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Wenn Leid im politischen Kontext steht, ist mehr als Empathie gefragt. Sie muss in Taten übersetzt werden.
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