... Freund oder jemandem aus der Familie anvertraut? Nur meiner Oma, die... von Freunden gekriegt – von der Familie mal ganz zu schweigen. Die...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
... war eine niederschmetternde Nachricht, die Familie war wie paralysiert, die Jungs... geprüft; unter welchen Bedingungen die Familie in Syrien gelebt hat, zählt..., andere können das nicht. Die Familie wollte nach Schweden, der Schlepper...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
„The Voice of Germany“-Teilnehmerin Tiana Kruskic flüchtete mit ihrer Familie vor dem Jugoslawien-Krieg. Nun kümmert sie sich um Flüchtlinge.
... Doboj in Bosnien mit ihrer Familie nach Braunschweig geflüchtet. Heute ist... eigene Ethnie gibt. Würde Ihre Familie irgendwann wieder zurück wollen? Nein... Tiana Kruskic flüchtete mit ihrer Familie vor dem Jugoslawien-Krieg. Nun...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
... jungen Winzer Max Pfannebecker, dessen Familie seit Hunderten von Jahren Weinbau...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
KUNST Dr. Motte, Harald Juhnke, Klaus Kinski: Karlotta Knetkowski bastelt berühmte Persönlichkeiten im Kleinformat nach und fotografiert sie dann. Damit hat die 29-Jährige die wohl schönste Hommage an Berlin der jüngsten Zeit geschaffen
... Exkanzler Ebendiese Freunde und ihre Familie bedrängten sie zusehends, mit ihren... mehr leben. Meine Freunde und Familie kann ich ja jeder Zeit...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Glanz der Naturwissenschaften ist verblaßt, überall fehlt es an Geld, um die Gehälter weiter zu bezahlen. Die Forscher suchen nach Überlebensperspektiven, in Unternehmen oder Kooperativen. Und wer kann, wandert Richtung Westen ab. ■ VON BRIGITTE BREUILLAC
..., und gleichzeitig hätte er seiner Familie einen recht angenehmen Lebensstandard bieten...
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Quelle: World-Media
Ressort: Inland
In der „multikulturellen Gesellschaft“ dürfen mit den Ungleichheiten nicht auch die Unterschiede beseitigt werden. Das „Recht auf Diskriminierung“ – sich abzusondern und nur unter sich zu sein – ist genauso unabdingbar wie das Recht auf Gleichheit. Hierzulande hat die Politik in, mit und für Immigranten jedoch allzuoft eine sozialpflegerische Schieflage. Unsere „Gastarbeiter“ haben wir zu Kindern infantilisiert, die niemals erwachsen werden dürfen. Doch die ethnischen Minderheiten sind keineswegs nu Mühslige und Beladene, die der sozialpolitischen Betreuung bedürfen. Was wir vor allem brauchen, ist mehr Fremdheitskompetenz. ■ VON CLAUS LEGGEWIE
... und zusätzlich per „Nachzug“ von Familien früher eingewanderter Arbeitsmigranten und Flüchtlinge...
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Quelle: World-Media
Ressort: Inland
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