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taz-adventskalender

Berlin ein Zuhause?

Von Alke Wierth

17.12.2019

berlin,  S. 21

taz-adventskalender

Antifa ist Lesearbeit

Von Gaby Coldewey

16.12.2019

berlin,  S. 21

taz-adventskalender

Ein Star aus Galizien

Von Alke Wierth

11.12.2019

berlin,  S. 21

Kommentar von Kaija Kutter über das Urteil im Fall der Friesenhof-Heime

Juristisch gewonnen, moralisch verloren

Von Kaija Kutter

11.12.2019

nord,  S. 25
Babys liegen nebeneinander in Betten in einem Krankenhaus

Asklepios schließt Kinderstation

Minister spendiert Arzt

In Mecklenburg-Vorpommern will der Asklepios-Konzern eine Kinder- und eine Geburtenstation schließen. Nach Protest soll der Minister nachverhandeln.
Von Marthe Ruddat

11.12.2019

taz-adventskalender

Bionade-Biedermeier

10.12.2019

berlin,  S. 21

Antisemitismus in Schulen

Es gibt Redebedarf

Antisemitismus an Grundschulen steht wenig im Fokus. Immerhin: Nun gibt es eine „Handreichung“ der Bildungsverwaltung, die Orientierung bieten soll.
Von Anna Klöpper

9.12.2019

Ein Kind schaukelt vor blauem Himmel im Sonnenlicht

Überprüfung der UN-Kinderrechte

Landluft tut Kindern gut

Bei einer Pilotstudie zu Kinderrechten schneidet Hamburg schlecht ab. Bremen liegt in der Mitte, Schleswig-Holstein und Niedersachsen sind vorn.
Von Kaija Kutter

6.12.2019

Drei Todesfälle und ein Dankeschön

Der Innenausschuss des Kieler Landtags lässt sich von tödlichen Polizeieinsätzen berichten – und sieht keine Fehler
Von Esther Geißlinger

5.12.2019

nord,  S. 41

südwesterin

X-Mas for Future

Von Simone Schnase

5.12.2019

nord,  S. 41
Böller auf der Starße

Silvester in Berlin

Polizeieinsatz gegen Böller

Erstmals will die Polizei an den „Gefahrenpunkten“ auf dem Alexanderplatz und in der Potsdamer Straße ein Böllerverbot an Silvester durchsetzen.
Von Plutonia Plarre

4.12.2019

Eine Frau, von der Seite fotografiert

Kneipe, Wein, K.-o.-Tropfen?

Ein ganz normaler Typ

Ein Mann lädt sie zum Wein ein, dann hat sie einen Filmriss. Am Tag danach erfährt sie, dass er Sex mit ihr hatte. Sie sagt: Ich wurde vergewaltigt.
Von Johanna Luyssen

3.12.2019

Eine Foto der getöteten Journalisten Daphne Caruana Galizia zwischen Blumen

Mordfall Daphne Caruana Galizia

450.000 Euro für die Tötung

Ein maltesischer Geschäftsmann hat für den Mord an der Journalistin Daphne Caruana Galizia gezahlt. Das geht aus abgehörten Telefonaten hervor.
Von Christian Jakob

28.11.2019

Eiin Maschinengewehr zielt auf Rakka

IS-Unterstützungsprozess in Hamburg

Terrorhilfe als Familiensache

Ein Hamburger Gericht verurteilt eine muslimische Familie aus Neumünster wegen Unterstützung des IS, weil sie einer Tochter Geld zum Leben überwies.
Von Marco Carini

28.11.2019

Menschen protestieren mit Bannern

Unterbringung von Geflüchteten

„Kümmert euch um uns!“

Immer noch leben geflüchtete Frauen und Kinder in abgeschiedenen Heimen, kritisiert Women in Exile – und erinnert an das Schicksal einer Verschwundenen.
Von Uta Schleiermacher und Malene Gürgen

26.11.2019

Herr und Frau Cicek sitzen an einem Tisch und schauen in die Kamera.

Sorgerechtsentzug nach Schulproblemen

Familie in Bedrängnis

Ein Ehepaar aus Bad Schwartau verlor wegen Schulproblemen das Sorgerecht für den ältesten Sohn und fürchtet, dass das beim jüngsten wieder passiert.
Von Kaija Kutter

26.11.2019

Kommentar von Kaija Kutter über Inklusion als Menschenrecht

Der Staat darf nicht maßlos sein

Von Kaija Kutter

25.11.2019

nord,  S. 25
Mädchen im Fußballspiel

Chancengleichheit im Fußball

Wer wird Profi?

Fußball gilt als Volkssport: egalitär, durchlässig, sozial durchmischt. Hier hat jeder eine Chance – aber auch die gleiche?
Von Alina Schwermer

23.11.2019

Das Team für Berlins erste Obdachlosenzählung beugt sich sich über einen Stadtplan von Berlin

Erste Obdachlosenzählung in Berlin

Leute, schaut auf eure Stadt!

Mehr als Statistik: Im Januar zählt Berlin erstmals die Menschen, die auf der Straße leben müssen. Freiwillige werden noch dringend gesucht.
Von Manuela Heim

20.11.2019

Affen und Pferde auf staubiger Erde

Koloniales Erbe in Namibia

Das Land der Ahnen

Vor über 100 Jahren nahmen deutsche Kolonialherren Einheimischen in Namibia den Boden weg. Bis heute spaltet die Landfrage die Gesellschaft.
Von Elisabeth Kimmerle

20.11.2019