In den 80ern organisierte er Punkkonzerte in Brandenburg und eckte an, weil er Make-up trug. Alexander Kühnes Bücher über die DDR-Provinz widerlegen alte Klischees.
... für meinen Roman „Düsterbusch City Lights“. Ich wollte zeigen, dass nicht alles... etwas länger in Brandenburg bin, fällt mir auch die Aggressivität in... etwas länger in Brandenburg bin, fällt mir auch die Aggressivität in...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Am 22. September 1981 kam der Hausbesetzer in Berlin ums Leben: Es war ein Fanal für die Bewegung. Gerhard Schuhmacher hat den Vorfall gefilmt.
... Häusern gefördert hat? Auf jeden Fall. Für alle Seiten war das ein Schock..., einem Filmverleih für Super-8-Filme. Damals wurde fast alles mit Super... Alternativbewegung existierte ja bundesweit. In allen Großstädten wurden Häuser besetzt. Es...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Sylvia Thies wuchs als Lesbe in der DDR auf und engagierte sich nach der Wiedervereinigung für Lesben und Schwule und die Rechte von Prostituierten.
... Wunder, dass es mir dort gefallen hat. Ich wollte noch Nachschlag... selbstbewusst geworden. Anfangs allerdings vor allem durchs Faustrecht. Aber dem habe... und der Aidsprävention. Bei schwierigen Fällen habe ich immer mit meiner...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Stadtplaner Dittmar Machule hat die Diplomarbeit des späteren Attentäters Mohammed Atta betreut. Ein Gespräch über trügerische Wahrheiten.
... und die sich interessierten. Er fiel eben dadurch auf, dass er..., sondern für einen Menschen, der nun der schlimmsten Mörder war von allen... bloße Dokumentation wäre. Es ist alles dialektisch. Die Hoffnung stirbt zuletzt...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
... ihn als Steighilfe benutzen. Vor allem aber kann man mit ihm... ganz schnell zerstören. Wie im Fall von Johannes M., dem erst... der Polizei! Auf jenen Straßen, für deren Sicherheit der dieses Jahr... zwar nicht entschieden sein. Aber für den Zweck ist es auch...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im Hamburger Birdland gibt es nun wieder Jazz vor Publikum. Betreiber Wolff Reichert über das Besondere an dem Club – und wie es weitergehen soll.
... sollen, bevor sie anfragen. Absagen fallen immer schwer. Die Künstler*innen... Birdland „Im Jazz kann immer alles passieren“: Wolff Reichert im Birdland...-Eimsbüttel hat am Donnerstag wieder für Zuschauer*innen geöffnet – zum ersten...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Es ist noch etwas hin bis zu ihrem Amtsantritt: Im kommenden Sommer übernehmen Anna K. Becker und Katrin Hylla die künstlerische Leitung der Schwankhalle, Bremens wichtiger Spiel- und Produktionsstätte für die darstellenden Künste. Ein Gespräch über Riesenherausforderungen, erhofften Austausch mit der reichhaltigen Stadtgesellschaft und den Wert von ein bisschen programmatischer Sperrigkeit
... sagen, was alles „die Schwankhalle“ ist. Wann ist Theater für Sie politisch...: Ich würde auf jeden Fall eine Lanze brechen für den Streit, aber... gesagt. Es sind auf jeden Fall erst mal Glücksgefühle. Und auf...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wolfgang Schrödl hatte mit dem Song „Narcotic“ einen Welthit. Heute gibt ihm dieser Erfolg die Freiheit für seine Musikprojekte Senex und 7fields.
... für die späten Neunziger stehen. Aus Deutschland fallen mir daneben, in aller Bescheidenheit... den Song noch? Auf jeden Fall. Es ist ein ehrliches Lied... so melancholische Note hat? Dazu fällt mir ein, was die Ärzte...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
... Wegen zu reduzieren. Die Förderung fällt mal mehr, mal weniger üppig... Fahrradstreifen murrte, man werde „nicht alles aufs Lastenrad bekommen“. Liberalismus aber... die Birkenstock-Sandale war. Oder für Sehrwohlgrüne heute der überdimensionierte Geländewagen...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
... ist, dass die Botschaft nicht alle erreichen wird, weiß Petzold. Aber... Betrachter eben nicht in diese Falle tappen, sondern genauer hinschauen und.... Herausgekommen sind Bilder, fast geeignet für Wohnzimmer oder Vorstandsetage. Und darin...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In seinem zweiten Roman „Kleine Paläste“ erzählt der Hamburger Andreas Moster so eindringlich wie wunderbar von einer Nachbarschaftskatastrophe. Die lässt sich lange verdrängen – aber nicht ewig
... Finales kommt, als die Fassaden fallen. Es sollen hier die Geister... alles auseinander. War, so formuliert es der Verlag, „die heile Welt für... Pflege herangeführt werden. In Mosters Fall ist eher eine Art literarischer...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Als Geschäftsführer des Handelsverbandes vertritt Nils Busch-Petersen nicht nur den Einzelhandel. Er hält das Gedenken an Oscar Tietz wach.
... zur Zeit der Arisierung zurückzubekommen. Alle Familienmitglieder, die beim Konzern waren... die Fälschungen angeprangert. Nach dem Fall der Mauer wurden Sie kurzzeitig... meiste, aus Dankbarkeit für seinen Werdegang, in Birnbaum. Für den kleinen Sportplatz...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Das Jahrmartktheater in Bostelwiebeck hat den Theaterpreis des Bundes bekommen. Diesen Sommer geht es auf Expedition in die Antarktis.
... Eisberg zu sehen, ihre Schatten fallen auf die Mauer einer Scheune.... Fast alle Vorstellungen sind ausgebucht, Karten gibt es noch für So, 15... ungewiss. Ehre und Ruhm im Falle eines Erfolgs.“ Aus dieser Anzeige...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ute Gniewoß hat sich zwei Jahre vorfristig in den Ruhestand versetzen lassen. Damit sie mehr Zeit hat, sich einem Projekt auf Lesbos widmen zu können.
... hat die Aufgabe, sich für Menschlichkeit und Würde für alle einzusetzen. Menschen, die... politisch ist. Was alles muss eine Gemeinde für die Gäste im Kirchenasyl... das mit den Covid-19-Fällen in Moria 2 begründet. Die...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Seit 15 Jahren in Berlin, mit Sehnsucht nach Tel Aviv: Wie für ihre Familie geht es für Michal Dimenstein hin und her zwischen Israel und Deutschland.
... alles noch nicht begreifen. Welche Rolle hat diese deutsch-israelische Geschichte für.... Eine verrückte Geschichte! Ja, vor allem, weil es überhaupt keine große.... In Neukölln kenne ich einen Fall, wo ein Kind auf dem...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Von der Toilettenbenutzung bis zu den Algorithmen: Rebekka Endler über eine Welt, die sich nach Durchschnittsmännern richtet.
... mit traditionell afroamerikanischen Frisuren. Das fällt für mich mit meinem Designbegriff auch... eine Rolle, auch das Alter: Alle Menschen werden kälteempfindlicher, je älter... würde ich in den meisten Fällen verneinen. Aber die Standardtemperatur in...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Erst, als die Linkspartei das Bauressort übernahm, konnte Regula Lüscher so, wie sie wollte. Nach 14 Jahren scheidet die Senatsbaudirektorin nun aus dem Amt.
... Nationalsozialismus. Die geschichtliche Belastung haben alle Deutschen, egal ob in Ost... war das gar nicht der Fall? Unter der 14. Etage sind... neue Visitenkarte. „Senatsbaudirektorin und Staatssekretärin für Stadtentwicklung a. D.“ ist darauf...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Über ehemalige Staatsgrenzen hinweg zusammengepappt wurde einst das, was heute Bremerhaven heißt. Was lässt sich von dieser Herstellung erkennen? Und was bedeutet es für die, die dort leben?
... der bessere ist, endgültig, ein für alle Mal. Bis zur nächsten Prügelei... kleineren Orte in der Umgebung fielen zuerst mit Geestemünde zusammen, wurden... einem einzigen, riesigen Ballon aufgebläht, alles vor 2020 ist blass dahinter...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mohamed Chahrour ist mit den Vorurteilen, die viele „Deutsche“ gegen „Araber“ haben, aufgewachsen. In seinem Podcast arbeitet er damit.
... ein Altenheim stecke! Ich würde alles für meine Geschwister tun, und wenn... etwas Wahres dran. Aber oft fällt einem auch ein Gegenbeispiel ein... nicht. Das war auf jeden Fall in der Grundschule, ich muss...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
... seine Bühne auf dem Goetheplatz für alle, die den Mut haben, das... Aufwand ist klein, das Honorar fällt weg, als pandemische Requisiten reichen...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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