In den Berliner Geburtshäusern und ambulanten Geburtshilfepraxen können Schwangere ihre Kinder ganz selbstbestimmt in einer entspannten Atmosphäre zur Welt bringen ■ Von Martin Kaluza
■ „Glücksfelder“ oder die Kunst, auf der Bühne den Satz „Ich will ...“ zu sagen: Eine überaus charmante Revue des deutschsprachigen Theaters Almaty am Leibnizplatz
Fahrradtypen: Um das Rennrad ist es in den letzten Jahren ruhiger geworden. Doch der Evergreen erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit ■ Von Max Maxen
■ Die Initiatorinnen für das Frauenwohnprojekt „Bremer Beginenhofprojekt“ suchen Geld, Geld, Geld. Im Gegenzug bieten sie ihren Genossinen ab dem Jahr 2000 feinstes Frauenwohnen in der Neustadt
■ Zu lasziv? Zu extravagant? Zu teuer? Das Liegerad spaltet die Radlergemeinden: in Liegeradbesitzer, die nichts anderes mehr wollen, und alle anderen, die sich nicht mal für umsonst draufsetzen würden
■ Ein nationaler Tourismusrat könnte Maßstäbe setzen: für die Vernetzung von Ökologie, Wirtschaft und regionaler Entwicklung und für die Ausbildung touristischer Fachkräfte
Das traditionelle Ladengeschäft ist für die meisten Antiquare nur noch Beiwerk. Die großen Geschäfte mit Bücher-Junkies wickeln sie längst über Kataloge und Internet ab ■ Von Ralph Bollmann
■ In Berlin gibt es so viele Händler für gebrauchte Bücher wie nirgendwo sonst. Als Ort gehobener Antiquariate spielt die Stadt des Secondhand-Verkaufs keine große Rolle. Das soll sich ändern
■ Die City – alte und neue Mitte von Stadt und Region: Wer die City als Zentrum der Stadt erhalten will, muß sie verändern Von Robert Bücking, Ortsamtsleiter Mitte
■ Transsexualität bei den Lesbisch-Schwulen Filmtagen: Die Londoner Queer-Regisseurin Kristiene Clarke dreht Filme, in denen sie vehement für selbstbestimmte Identitäten plädiert. So werden interessante Perspektiven jenseits der gängigen Homo-Integrationspolitik aufgezeigt Von Jakob Michelsen
■ Heinrich Hannover ist Bremens bekanntester Jurist. Was er aus Kommunisten- und RAF-Prozessen lernte, hat er jetzt in zwei Büchern beschrieben und uns erzählt
■ Fünf Jahre nach dem Zusammenschluß von Bündnis 90, Ostgrünen und der Alternativen Liste bleibt noch viel Trennendes. Im Ostteil der Stadt fehlt es an Mitgliedern und Präsenz