DROSCHKEN Sie gelten als unhöflich, schnodderig und bisweilen kriminell: Berliner Taxifahrer haben ein schlechtes Image. Das soll sich jetzt ändern: In Kursen lernen „VIP“-Fahrer, wie man galant mit Kunden umgeht
Warum ihn der Alte nach Berlin geschickt hatte, wusste nur er. Jedenfalls war es Jesu Job, die Kirche vom bevorstehenden Jüngsten Gericht in Kenntnis zu setzen.
In Düsterförde sind wir früher immer aus dem Zug gestiegen. Am 3. Oktober 1990 war der Wald voll von Leuten, die keinen Bock auf Wiedervereinigung hatten.
Früher bestand der ADFC aus Hardcore-Radlern, die Kreuzungen besetzten und gegen Autofahrer wetterten. Drei Jahrzehnte später empfiehlt er seinen Mitgliedern die schönsten Ausflugsrouten.
Gleich drei alternative Projekte in Mitte und Pankow stehen vor dem Aus – am Samstag gehen sie gemeinsam auf die Straße. Haben sie eine Chance? Die taz macht den Widerstands-Check!
KUNST Janis E. Müller wurde mit dem Karin-Hollweg-Preis ausgezeichnet. Ein Gespräch über Alltagsgegenstände, Kreisbewegungen und den Stellenwert der Technik
Sie sind praktisch beim Einkaufen und Transport von Kindern: Transportfahrräder. Mit einer Anleitung kann sich jeder eins selber bauen. Ein Selbstversuch.
Marzahn ist für viele Berliner das Synonym für Ghetto und sozialen Abstieg. Doch wie lebt es sich in Marzahn? Die taz ist in die Platte gezogen und blickt hinter die Fassade.