Enfant terrible der Grünen: Stephan von Dassel macht mit markanten Statements von sich reden. Ein Gespräch über Tabus, Kritik und Selbstkritik und eine rote Ampel.
Mit 18 Jahren fühlte sich Sigrid Grajek „gescheitert“. Für ihr Lesbisch-Sein kannte sie „nicht mal das Wort“. Heute ist sie erfolgreiche Kabarettistin – und überzeugte Butch.
Um Blumen zu verkaufen, besetzte Sabine Zelle einen Laden am Kreuzberger Oranienplatz. Mit dem Bezirk veränderte sich die Kundschaft. Am 1. Mai flüchtet sie.
Zwei Jahre lang hat die taz zwei Flüchtlingsfamilien in Berlin begleitet. Ein persönlicher Rückblick auf zwei Jahre Flüchtlingskrise – und ein Abschied.
Auf dem 3. Berliner Klimatag gibt es am Sonntag viele Vorträge und Workshops. Darunter einen von Andrea Mewes über plastikarmes Leben. Ein Vorgeschmack.
Der Musikproduzent Einer der letzten Sommertage. Auf der Bergmannstraße in Kreuzberg tobt der übliche Wahnsinn, aber hinter dem Marheinekeplatz kehrt Ruhe ein. Erst recht auf dem Friedhof. Hier wollte sich Robert Koch treffen. Der Musikproduzent, der inzwischen in Los Angeles lebt, ist zu Besuch in der alten Heimat
MINI-FESTIVAL Das „Dümpeldoom“, Bremens nach eigener Aussage ältestes Indoor-Festival, feiert am heutigen Samstagabend sein fünfjähriges Bestehen bei freiem Eintritt im Bluesclub Meisenfrei mit vier Bands
CROSSOVER Wunschmaschinen und Nebeldisko in Wilhelmsburg: Das „Artville“ ist der gelegentlich unterschätzte Kunstschatz des ebenfalls demnächst anstehenden Dockville-Musikfestivals
Umsonst und Draussen Drei Generationen stellen nächstes Wochenende zum 37. Mal das Wutzrock-Festival am Allermöher Eichbaumsee auf die Beine. Das ist seinen kämpferischen Wurzeln in all den Jahren treu geblieben