Da kann die Kontext-Wochenzeitung sich feiern, wie sie will – besonders viel erreicht hat sie ja nicht. Findet jedenfalls Cornelius W. M. Oettle, der uns zum Jubiläum beschimpft.
Russland will die Heinrich-Böll-Stiftung für „unerwünscht“ erklären. Das hätte weitreichende Folgen, sagt Stefanie Harter, die das Moskauer Büro leitet.
Roberta Metsola, 43-jährige Malteser Christdemokratin, tritt die Nachfolge ihres verstorbenen Vorgängers an. Linke und Grüne verweigerten ihr die Stimme.