piwik no script img

taz zahl ich

Suchergebnis 61 bis 80 von 1000

Ein schwarzes, kaputtes Schlauchboot liegt am Strand

Migration auf dem Ärmelkanal

Effizienz mit Todesfolge

Nie war es für Boots­­­­­migran­t*in­nen lebensgefährlicher als 2024, den Ärmelkanal zu überqueren. Ein Grund ist die massive Hochrüstung der Küsten.
Von Tobias Müller

17.12.2024

Ein gut gefüllter, prachtvoller Innenraum im Bouillon Chartier, in dem ein Kellner gerade Wein serviert.

Neue ICE-Strecke Berlin Paris

Paris, du schöne Rebellin

Nichts war für mich faszinierender als eine Stadt der Revolution, in der sogar Volksrestaurants mondän sind. Zeit für eine zeitgemäße Liebeserklärung.
Von Uwe Rada

16.12.2024

wortwechsel

Frauen jagen, einfangen – schlagen. Ein Männerfest

Polizei und Justiz ließen ihre männlichen Mitinsulaner beim Klaasohm-Fest „traditionell“ gewähren, jetzt aber soll Schluss sein mit dem alten Brauchtum, die Frauen zu verprügeln
Ausgabe vom  11.12.2024,  Seite 18, briefe
Ein paar weiß schillernde Schuhe in der Form der Schuhe der Comicfigur Daisy Duck stehen auf einer Plattform in einem Ausstellungsraum.

Die Kunst der Woche

Einstieg in den Ausstieg

Kolumne Berliner Galerien von Sophie Jung
Margaret Honda zeigt uns die Schuhe der Daisy Duck, Lucy Beech den Körper als Kanalisation und Thomas Eggerer übersetzt Personen in Formen und Muster.

13.12.2024

Die Spitzenkandidatin der AfD, Alice Weidel, bei einer Pressekonferenz in der AfD-Geschäftsstelle

„Kanzlerkandidatin“ der AfD

Propagandashow für Weidel

Die extrem rechte AfD bringt sich für den Wahlkampf in Stellung: Die „Kanzlerkandidatin“ Alice Weidel steht für Rassismus und Marktradikalismus.
Von Gareth Joswig

7.12.2024

Bett in einer Unterkunft

taz-adventskalender „24 stunden“ (7)

7 Uhr in der Unterkunft

Schnell noch frühstücken, dann müssen die Gäste raus. Erst am Abend dürfen sie wiederkommen. Mit St. Pius sind sie dennoch zufrieden.
Von Jonas Wahmkow

7.12.2024

Blick auf die Skyline von Buenos Aires, vorne eine Bundesstraße und die Wohnhäuser eines Slums

Argentinien ein Jahr unter Javier Milei

Arm sein im Anarcho-Kapitalismus

Argentiniens Präsident legt die Kettensäge an den Sozialstaat. In den Elendsvierteln von Buenos Aires nutzt das vor allem den Drogenbaronen.
Von Stefan Hunglinger

7.12.2024

Eine Menschenmenge mit Transparenten: Rund 5.000 Menschen protestierten am Donnerstag vor dem Abgeordnetenhaus, während das Parlament drinnen über die Sparpläne debattierte

Kürzungen im Jugend- und Sozialbereich

Die Liste wehrt sich

Ein breites Bündnis protestiert am Donnerstag gegen Sparpläne des Senats. Am Mittwoch hatten Träger in Neukölln ihre Angebote aus Protest geschlossen.
Von Jonas Wahmkow und Uta Schleiermacher

5.12.2024

Ausgelagert Doppelter Blick auf prekäre Nachtarbeit und Gig Economy

Von Alexander Diehl
Ausgabe vom  5.12.2024,  Seite 24, kultur nord
Eine blonde Frau pflückt einen Apfel in einem Baum. Sie heißt Olha Horodynska

Russlands Krieg in der Ukraine

Zwischen Stille und Knall

Mykolajiwka ist eine kleine Stadt im Osten der Ukraine. Wie funktioniert das Leben kurz vor der Front? Wieso sind die, die noch hier sind, geblieben?
Von Daniel Schulz

2.12.2024

Historische Aufnahme von vier Kindern, die in Gitterbettchen stehen

Kinderbetreuung in der DDR

„Alle haben funktioniert“

Mit sieben Monaten kommt unser Autor in eine Wochenkrippe: totale staatliche Betreuung rund um die Uhr. Seine Suche nach Erinnerung ist schmerzhaft.
Von Alexander Teske

29.11.2024

Reiseplanung für das kommende Jahr

Wohin geht es 2025?

Hier finden Sie eine alphabetische Liste aller für das kommende Jahr geplanten taz-Reisen.

25.11.2024

Paula Fruchter um 1930, schreibend

Forscherin über Exil in Shanghai

„Für die wichtigen Auskünfte nutzte sie Codes“

Die Hamburger Forscherin Sophie Fetthauer hat die Briefe der Musikerfamilie Fruchter herausgegeben. Sie flohen 1941 vor dem NS-Regime nach Shanghai.
Interview von Petra Schellen

24.11.2024

sieben sachen

Ausgabe vom  22.11.2024,  Seite 24, taz plan

Scheinbar sinnlos, aberwertvoll

Den Weltklimakonferenzen eilt der Ruf voraus, nichts bewirken zu können. Das ist falsch. Sie sind ein Ort der Lösung und der zivilisatorischste Akt der Menschheit
Von Nick Reimer
Ausgabe vom  16.11.2024,  Seite 15, argumente
Mahnmal an der Rosenstraße

Mein Vormieter Max Anschel (4)

Der Riss in der Tür

Ein Mordversuch, ein Einbruch, eine zertrümmerte Tür: Auf den Spuren meiner Vormieterin Anna Anschel, deren Mann Max 1944 im KZ umgebracht wurde.
Von Gereon Asmuth

15.11.2024

Italienisches Gebäck, Maritozzo, mit Schlagsahne

Römisches Milchbrötchen

Die Vorsehung liegt in der Schlagsahne

Kolumne La Strada von Annabelle Hirsch
Süßes Gebäck in Rom kann Unfälle verursachen. Früher diente es eher der Eheanbahnung. Das „Maritozzo“ ist vielseitig.

13.11.2024

Kinder spielen am Strand, einige bunte Fischerboote liegen im Wasser, einige auf dem Sand

Flucht und Bleiben in Afrika

Senegal in Aufbruchstimmung

Viele Senegalesen machen sich auf den lebensgefährlichen Weg über den Atlantik nach Europa. Mamadou Mbengue will sie aufhalten. Mit Sonnenliegen.
Von Helena Kreiensiek

16.11.2024

Mehrere Mitarbeiter:innen stehen vor einem Kongressort.

Klimakonferenz COP29 in Baku

Sinnlos oder sinnvoll?

Essay von Nick Reimer
Klimakonferenzen können die Erderwärmung nicht stoppen. Trotzdem sind sie der zivilisatorischste Akt der Menschheit.

11.11.2024

Kinoempfehlungen für Berlin

Die frühen Meister des Kinos

Kolumne Frisch gesichtet von Lars Penning
Hito Steyerl stellt zwei Pasolini-Filme vor und auch im Filmkunst 66 gibt es Klassiker. Das Filmmuseum Potsdam widmet sich der Lichtverschmutzung.

7.11.2024