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in aller kürze

Ausgabe vom  8.9.2017,  Seite 29, taz.hamburg
Von einem Berg aus sieht man Haifa und das Mittelmer

Städtepartnerschaft gegen Antisemitismus

Austausch wider den Boykott

Gegen Antisemitismus hilft gegenseitiger Austausch. Bremens Partnerschaft mit dem israelischen Haifa trägt auf vielen Ebenen seit 30 Jahren dazu bei
Von Till Schmidt

21.8.2017

in aller kürze

Ausgabe vom  4.8.2017,  Seite 30, taz.bremen

in aller kürze

Ausgabe vom  1.8.2017,  Seite 28, taz.hamburg

Weniger Lohn für Frauen

Einkommenslücke In Bremen ist der Beschäftigungsanteil von Frauen so gering wie in keinem anderen Bundesland. Auch beim Gehalt sind Frauen benachteiligt
Von Florian Schlittgen
Ausgabe vom  27.7.2017,  Seite 45, taz.bremen

„Welcome to Heaven“

Kirchenkritik Gewaltverzicht predigen und Protestlern Unterschlupf währen, das ist für Hamburger Kirchen kein Widerspruch. Dafür müssen sie sich heftig kritisieren lassen
Von Andreas Speit
Ausgabe vom  11.7.2017,  Seite 28, taz.hamburg

in aller kürze

Ausgabe vom  20.6.2017,  Seite 28, taz.hamburg

Das Fließen der Körperteilchen

Theater Wie tanzt man den Urknall? Die Butoh-Tänzerin Yuko Kaseki erforscht mit dem Theater Thikwa die Leere, die Stille und den Beginn
Von Nora Voit
Ausgabe vom  9.6.2017,  Seite 24, Berlin Kultur

heute in Bremen

„Mehr Parallelen als Brücken“

debatte Über die Lebenswirklichkeit historischer und aktueller Black Community in Deutschland
Von Benno Schirrmeister
Ausgabe vom  9.6.2017,  Seite 30, taz.bremen
Kolonialist lässt sich von Sklaven tragen

Künstlerin über koloniale Ausbeutung

„Narrative aufbrechen“

Die Künstlerin Nadja Ofuatey-Alazard hilft Bremen beim Dekolonialisieren. Ein Gespräch über Ausbeutung, Aufarbeitung und falschen Stolz.
Interview von Benno Schirrmeister

16.5.2017

Eine Nahaufnahme von Patricia Purtschert

Forscherin zu Gender und Kolonialismus

„Es wird aber niemals reichen“

Patricia Purtschert ist Schweizerin, Forscherin – und Bergsteigerin. Sie spricht über Rassismus, feministische Nervensägen und Verneinung.
Interview von Nina Apin

7.5.2017

Ordnung 294 Landkreise gibt es in Deutschland. Noch. Die nächsten Reformen sind schon auf dem Weg

Alles dreht sich um den Kreis

Von Lea De Gregorio und Lorenz Horn
Ausgabe vom  29.4.2017,  Seite 24, Sachkunde

Brandanschlag auf Bremer Jobcenter

„Joboffensive treibt in den Wahnsinn“

Das Jobcenter braucht sich über Anschläge nicht zu wundern, findet Herbert Thomsen vom Bremer Erwerbslosen-Verband
Interview von Jan-Paul Koopmann

26.4.2017

heute in Bremen

„Interessantes Wechselspiel“

Lateinamerika Ein ehemaliger Minister Ecuadors hält eine Konzertlesung im Überseemuseum
Ausgabe vom  26.4.2017,  Seite 30, taz.bremen

Kritik: Jens Fischer über die Junge-Akteure-Produktion „Still out There“

Leider nur unverbindlich aufmüpfig

Von Jens Fischer
Ausgabe vom  10.4.2017,  Seite 29, taz.bremen
Eine Illustration, auf dem mehrere Menschen zu Pferd abgebildet sind, eine davon ist farblich hervorgehoben

Mathilde Franziska Anneke wird 200

Von einer, die aufbrach

Mathilde Franziska Anneke kämpfte gegen Sklaverei und für Frauenrechte. Sie war so radikal wie Marx. Beide werden 200. Ihn kennt man, sie nicht.
Von Waltraud Schwab

1.4.2017

Dreckwäsche, kein Geld, und die Schrotflinte verstreut die Möglichkeiten, vielleicht küssen, die Militärdiktatur ist grün, aber Intelligenz, was ist das schon, der Killerwal ist Luna, und der Tod wird besiegt

Ausgabe vom  22.3.2017,  Seite 24-25, literataz
Porträt von Ahmet Şık vor Wand mit Graffiti

Yonca Şık über inhaftierte Journalisten

„Ahmet sagt nur die Wahrheit“

Ahmet Şık sitzt wie Deniz Yücel im Gefängnis von Silivri, Block 9. Seine Frau Yonca Şık im Gespräch über Journalismus, Folter und Hoffnung.
Interview von Doris Akrap

10.3.2017

Medialer Spaltpilz ist erwacht

G20 Konservative Medien versuchen schon jetzt, die Kritiker des Treffens der Regierungschefs zu diskreditieren – auch mit Gewaltdebatten und schiefen Bildern
Von Kai von Appen
Ausgabe vom  3.2.2017,  Seite 29, taz.hamburg

„Mit jiddischen Liedern gegen Raketen“

Erinnern Karsten Troyke und Jalda Rebling initiierten 1987 die ersten jüdischen Kulturtage in der DDR. 30 Jahre danach feiern sie den Jubiläumstag und berichten über die Funktion jiddischer Musikkultur
Von Judith Poppe
Ausgabe vom  25.1.2017,  Seite 24, Berlin Kultur