In „After Life“ von Hirokazu Kore-eda müssen die Verstorbenen entscheiden, welche Szene ihres Lebens sie behalten wollen

Drama, Japan 2004; Regie: Hirokazu Kore-eda; Darsteller: Yuya Yagira, Ayu Kitaura

In ihrer „Balkan-Trilogie“ beschreiben René Block und Marius Babias den Balkan als Ergebnis geopolitischen Willens und rassistischer Vorstellungen

Drama, Japan 2004; Regie: Hirokazu Kore-eda; Darsteller: Yuuya Yagira, Ayu Kitaura, Hiei Kimura

1. bis 7. september 2005

Citylization II: In Istanbul vollzog sich in den vergangenen Jahrzehnten eine Erfolgsgeschichte. Die Stadt wuchs von 1 auf 15 Millionen Einwohner an – ohne Slums, ohne Gewaltausbrüche und ohne autoritären Staatsdirigismus. Die kaum gesteuerte Stadtentwicklung hat aber auch Schattenseiten

Magische Parallelwelt: Hirokazu Kore-Edas Film „Nobody knows“ erzählt von vier Geschwistern, die von ihrer Mutter in einer Tokioter Einzimmerwohnung allein gelassen werden – eine Parabel auf kindliche Stärke in nach innen gekehrter Verzweiflung

Trost ist Illusion und Kommunikation ist bloße Form – und dennoch ist da eine Art Utopie: Das Kino Arsenal zeigt die wichtigsten Filme des japanischen Regisseurs Hirokazu Kore’eda

Cannes Cannes (3): In einem filmischen Selbstporträt denkt der iranische Regisseur Abbas Kiarostami über die Vorteile der Digitalvideokamera nach, mit der auch sein neuer Spielfilm „Five“ entstand