Abschied Sieben Jahre lang hat Wilfried Schulz „Gebrauchstheater“ für den städtischen Diskurs in Dresden angeregt und damit das Staatsschauspiel verändert
Aus einem Stimmenmosaik formt sich ein Sittengemälde zu Zeiten des Schriftstellers Mann. Eine Tierparabel über Rassismus bietet eine volle Geräuschkulisse.