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Eine Frau steht mit einer Gitarre auf einer Bühne

Junge Wiener Musikszene

Krach gegen Klassik-Crossover

Bands wie Shake Stew, Elektro Guzzi und die junge Künstlerin Mira Lu Kovacs sprengen Grenzen zwischen Noise, Pop und Jazz.
Von Jan Paersch

4.6.2018

Revision einer Sammlung

Versuch einer Öffnung

Die Nationalgalerie sortiert im Hamburger Bahnhof in Berlin ihre Sammlung neu. Es geht um die Korrektur der eurozentrischen Perspektive.
Von Brigitte Werneburg

4.5.2018

Johanna Jaeger, Künstlerin

Einblick (720)

19.4.2018

taz.plan,  S. 39
Ein Mann wird von Polizisten zu Prozessbeginn in den Verhandlungssaal geführt

Urteil für Gruppe Freital

Sie sind alle Paragraf 129a

Nach einer Gewaltserie gegen Geflüchtete im sächsischen Freital werden acht Angeklagte als terroristische Gruppe verurteilt.
Von Helke Ellersiek und Konrad Litschko

7.3.2018

Ein Hochhauskomplex vor sommerlich blauem Himmel

Welterbe in Wien

Glücklich ist, wer vergisst

Ein schillernder Risikokapitalmanager tritt auf den Plan – und Wien gibt trotz Protesten im In- und Ausland sein Weltkulturerbe preis.
Von Reinhard Seiß

30.1.2018

unterm strich

28.12.2017

kultur,  S. 15
Suzi Quatro schreit in ein Mikrofon

Buch über Glamrock

Er hat ihr Haarspray aufgebraucht

Simon Reynolds hat über die Kulturgeschichte des Glamrock geschrieben. Das Buch zeigt: Die Musikrichtung steht für mehr als einen crazy Look.
Von Robert Mießner

4.12.2017

unterm strich

Von Daphne Weber

23.11.2017

kultur,  S. 15
Ein Gemälde von zwei Menschen in der Oper

Victoria and Albert Museum in London

Die Oper ist Diskurs

Die Ausstellung „Opera: Passion, Power and Politics“ zeigt Europas Kulturgeschichte des Singspiels. Das könnte sogar Schüler*innen faszinieren.
Von Brigitte Werneburg

23.11.2017

Hoffnung auf Reifen

Aleppo-Busse vor dem Brandenburger Tor
Von Benjamin Trilling

13.11.2017

kultur,  S. 15

Die die Unterschiede nicht sehen will

„Gesinnungsdiktatur“: eine Stippvisite bei der Dresdner Buchhändlerin Susanne Dagen
Von Michael Bartsch

3.11.2017

kultur,  S. 15
Moritz Wilken und Hendrik Bolz von Zugezogen Maskulin sitzliegen auf einem Bett

HipHop-Duo Zugezogen Maskulin

„Treten, damit man nicht untergeht“

Das Berliner HipHop-Duo Zugezogen Maskulin über Chia-Granola-Bowls, Entfremdung von der alten Heimat und Wut als Lebensgefühl.
Interview von Lars Fleischmann

26.10.2017

Blick auf die Altstadt von Bautzen mit Mühltor und Michaeliskirche

Kultur und AfD-Erfolg im Osten

Selbstfindung der Zivilgesellschaft

Das Wahlergebnis als kulturelle Herausforderung: Kulturleute in Sachsen zwischen Kapitalismuskritik und Sinnstiftung.
Von Michael Bartsch

18.10.2017

Schild

Rezension „Mit Rechten reden“

Carl Schmitt und der HJ-Zwerg

„Mit Rechten reden“ ist ein als Sachbuch getarnter Mindfuck. Er dringt tief in die Gehirnwindungen rechten Denkens ein.
Von Nina Apin

15.10.2017

Eine Sonnenfinsternis: Der Mond hat sich vor der Sonne geschoben

„Schlafende Sonne“ von Thomas Lehr

Heftig knirschende Sprachplatten

Der Roman steht auf der Shortlist des Deutschen Buchpreises. Darin gibt es weder einen allwissenden Erzähler noch ein klar umrissenes Ich.
Von Ekkehard Knörer

8.10.2017

Ein Mann, Cloudrapper Rin

Cloudrap in Deutschland

Im Wolkenkuckucksheim des HipHop

Rin ist ein viel gepriesenes Talent aus der schwäbischen Provinz, Yung Hurn ein junges Genie aus Wien. Beide sind sie Posterboys des Cloudrap.
Von Beate Scheder

27.9.2017

UN-Bericht zu Rassismus in Deutschland

„Sie fürchten um ihre Sicherheit“

Es ist ein schlechtes Zeugnis für Deutschland: Menschen afrikanischer Abstammung sind in der Bundesrepublik regelmäßig Opfer von Rassismus.
Von Dominic Johnson

25.9.2017

Einblick(688)

Heidi Specker, Künstlerin

31.8.2017

taz.plan,  S. 39
Martin Roth steht vor zwei großformatigen Werkenn von Baselitz

Kulturmanager Martin Roth gestorben

Gier nach Welt und Gegenwärtigkeit

Martin Roth erfand jedes Museum, dem er vorstand, neu. Er verteidigte die Kunst unarrogant gegen Bürokraten und Banausen. Jetzt ist er gestorben.
Von Susanne Altmann

7.8.2017

Drei Menschen sitzen am Wasser

Spielfilm „Paradies“

Balsam für die russische Seele

Der Regisseur Andrei Kontschalowski erzählt in „Paradies“ von einer adeligen russischen Migrantin. Sie engagierte sich in Paris in der Résistance.
Von Barbara Wurm

27.7.2017