In Schweden ziehen junge Erwachsene im Schnitt schon mit 17,5 Jahren aus, in Kroatien erst mit 32,4. Das zeigen Daten des Mikrozensus.
... Kroatien das Elternhaus verlässt, wirklich? Doris Akrap Kinder ziehen mit einem Bollerwagen...
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
... alias „Free Lina E.“ und Doris Akrap alias „Söder for president“ liefern...
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Trump verhält sich wie ein Diktator. Doch nur weil er mit komplizierten demokratischen Strukturen überfordert ist, müssen wir es nicht sein.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Über die Kabarettistin Lisa Eckhart wird gerade heftig gestritten. Nun erscheint ihr Debütroman. „Omama“ wirkt wie in einer Dorfkneipe erzählt.
... in einer Dorfkneipe erzählt. Von Doris Akrap Am Ende ist „Omama“ auch...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zora del Buono hat mit „Die Marschallin“ ihrer Großmutter einen Roman gewidmet. Die Arztgattin machte ihr Haus zum Treffpunkt für Kommunisten.
... zum Treffpunkt für Kommunisten. Von Doris Akrap Wer „Die rote Zora“ kennt...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Torhüter Manuel Neuer grölte im Kroatien-Urlaub endemisches Liedgut mit. Auch die Kanzlerin war schon mal mit diesem Problem konfrontiert.
... mit diesem Problem konfrontiert. Von Doris Akrap Wer heute Urlaub macht, kann...
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Großeltern, Militärs, Partisanen – Ivana Sajko erzählt von den Lebenserfahrungen des 20. Jahrhunderts: „Familienroman“
... des 20. Jahrhunderts: „Familienroman“ Von Doris Akrap Geschichte, ob nun die der...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Mit seinem neuen Buch nähert sich Randt den Lebenslügen der jungen Mittelklasse. Und hat damit Chancen auf den Preis der Leipziger Buchmesse.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Damir Karakaš kann mit kleinsten Beobachtungen die größte Beklemmung auslösen. Sein kurzer Roman „Erinnerung an den Wald“ entfaltet eine umfassende Tragödie zwischen Vater und Sohn
... zwischen Vater und Sohn Von Doris Akrap Die Wahrscheinlichkeit, dass man in...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das Komma wird zunehmend vom Punkt ersetzt. Dabei ist das Komma viel serviceorientierter. Aber auch diese Kolumne muss mal einen Punkt machen.
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Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Es war großartig, Mithulogie zu betreiben. Es ist Zeit, über andere Wege der Kommunikation nachzudenken. Bis dahin: Danke!
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
US-Forscherinnen untersuchen umweltfreundliches Verhalten und dessen Genderkonformität. Das Ergebnis ist so überraschend wie trügerisch.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Blinde Menschen sind vor allem eines: so individuell wie andere eben auch. Genauso individuell ist auch die Frage nach Assistenzbedarf zu beantworten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Zu den Wahlen im Osten machen taz-ReporterInnen Survival-Trips ins „kulinarische Notstandsgebiet“. Na und? Wir essen eben, was UNS schmeckt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Menschen lügen, manchmal aus Selbstschutz. Andere wie Schalke-Chef Tönnies tun es wissentlich und offenbaren dabei ein menschenfeindliches Weltbild.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Mordende Rechtsradikale sind keine Einzelfälle, sondern gehören immer mehr zur Normalität. Verdrängen hilft da nicht weiter.
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Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Ich schreibe Menschen nicht vor, wie sie mit ihren Körpern umgehen sollen. Warum soll ich mich also über Globuli empören?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Ein paar Politikerinnen auf prominenten Posten bedeuten noch keine Frauenherrschaft. Wir müssen uns um die Männer wirklich keine Sorgen machen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Autofahren ist nicht, Flughäfen sind Megastress. Wo also Urlaub machen als blinde Eltern mit sehendem Kind? Es gibt eine einfache Antwort.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
... Sanyal Mithulogie Di., 23. 7. Doris Akrap So nicht Mi., 24. 7...
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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