Man könnte auch sagen: Die Zukunft ist Terror, die Gegenwart ist Terror und die Vergangenheit ist auch Terror. Auf diese Weise ermöglicht das Netz des Terrors dem Individuum, zu existieren als mediale Vermittlung. Eine Geschichte aus gegebenem Anlass
■ „Lesbisches Leben an Hammonias Ufern“: Nach Berlin wird jetzt endlich auch in Hamburg die Topographie von 300 Jahren Subkultur aufgearbeitet. Ein Stadtrundgang
■ In Planung: Eine große Ausstellung zum Thema "Die Olympischen Spiele 1936 und der Nationalsozialismus" von der Stiftung "Topographie des Terrors" ab Mai in der ehemaligen Kunsthalle
■ 1994 ist für Hamburgs Geschichtswerkstätten ein wichtiges Jahr: Diverse Stadtteil-Jubiläen, verstärkte strukturelle Zusammenarbeit, aber auch eine ungewisse Zukunft beschäftigen die „Barfußhistoriker“ Von Simone Ohliger