Die Cloud-Daten des wegen des Brandanschlags in Solingen Angeklagten wurden untersucht. Laut Anwältin Başay-Yıldız finden sich „ziemlich viele NS-Suchergebnisse“.
Zerstörung, Erinnerung, Alltag: Die Frage, wie und ob Bilder Krieg möglichst unverstellt und ethisch vertretbar widerspiegeln können, wirft eine Ausstellung in Braunschweig auf
Wie könnte ein Russland nach Ende der Putin-Diktatur aussehen? Das Projekt „100 Tage Putin” stellt ein „Erste-Hilfe“-Kit vor, mit dem Frieden und Rechtsstaatlichkeit wiederhergestellt werden kann.
Psychologe Hans Zollner kämpft für die Prävention von sexualisierter Gewalt. Er fordert einen Umbau der päpstlichen Kommission zum Schutz von Minderjährigen.
Trotz schwerer russischer Drohnen- und Raketenangriffe auf die ukrainische Hauptstadt Kyjiw wird der Gefangenenaustausch zwischen den beiden Kriegsparteien fortgesetzt.
Anti-Trump? Die Welt hofft auf ihn. Der neue Pontifex dürfe aber nicht die Frauen und die Prävention gegen sexualisierte Gewalt vergessen, fordern Ordensleute.
Die israelische Journalistin Lee Yaron schrieb in „Israel 7. Oktober“ Geschichten von Überlebenden auf. Sie hofft weiter auf Gerechtigkeit und Frieden.
Deborah Feldman stellt in der neuen „Weltbühne“ die jüdische Identität von Philipp Peyman Engel infrage. Doch mehrere jüdische Gemeinden widersprechen.