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ANDREAS FANIZADEH LEITUNG KULTUR

der taz kulturrat empfiehlt

Von ANDREAS FANIZADEH / KATRIN BETTINA MÜLLER / THOMAS MAUCH / DIRK KNIPPHALS /SONJA VOGEL
Ausgabe vom  19.3.2015,  Seite 02, DIE WOCHE 12.03.-18.03.15

Schlicht und einfach überfüllt

REKORD Noch nie waren so viele Besucher auf der Leipziger Buchmesse. Das ist nicht nur gut
Von DIRK KNIPPHALS
Ausgabe vom  16.3.2015,  Seite 04, SCHWERPUNKT 1

Letzter Rundgang auf der Buchmesse

Suche nach dem Hype

Romane, Gedichte, Mischformen. Was wird das nächste große literarische Ding? Vermeintliche Hippes wirkt oft besonders altbacken.
Von Dirk Knipphals

15.3.2015

Kongenial schnörkellos

ÜBERSETZUNG Mirjam Pressler erhält den Preis der Leipziger Buchmesse für ihre Übersetzung von Amos Oz’ Roman „Judas“ über die Anfangszeit Israels
Von TIM CASPAR BOEHME
Ausgabe vom  13.3.2015,  Seite 03, SCHWERPUNKT 2

Preisträger Leipziger Buchmesse

Im Schwebezustand des Magischen

Ein schönes Signal: Der Lyriker Jan Wagner gewinnt den Belletristik-Preis in Leipzig. Philipp Ther siegt bei den Sachbüchern und Mirjam Pressler bei Übersetzungen.

12.3.2015

Amos Oz über Jerusalem 1960

Mit Judas wirst du nie fertig

Amos Oz erzählt von Verrätern und Helden im Jerusalem des Jahres 1960. Mit einem Hinweis auf Molly Antopols Erzählungen, „Die Unamerikanischen“.
Von Dirk Knipphals

12.3.2015

JENS UTHOFF MUSIK

Von JENS UTHOFF / CRISTINA NORD / KATRIN BETTINA MÜLLER / DIRK KNIPPHALS / JULIAN WEBER
Ausgabe vom  26.2.2015,  Seite 02, DIE WOCHE 26.02.-04.03.15

„Als wir träumten“ im Kino

Die Halbstarken von 1989

Andreas Dresen hat Clemens Meyers Roman „Als wir träumten“ verfilmt. Er gibt in Leipzig Vollgas – und verliert den Überblick.
Von Dirk Knipphals

25.2.2015

BRIGITTE WERNEBURG KUNST

„Friday Prayers“

Von BRIGITTE WERNEBURG / CRISTINA NORD / KATRIN BETTINA MÜLLER / DIRK KNIPPHALS / THOMAS MAUCH
Ausgabe vom  19.2.2015,  Seite 02, DIE WOCHE

Eine Gesellschaft im Übergang

IDENTITÄT Im vietnamesischen Spielfilm „Cha và con và“ versuchen junge Menschen in Saigon ihr Leben zu finden (Wettbewerb)
Von DIRK KNIPPHALS
Ausgabe vom  14.2.2015,  Seite 48, Berlinale

Kreuzfahrtroman von Frank Schulz

Defensivkünstler auf Noppensocken

Frank Schulz beherrscht die Hochkomik wie den gemeinen Sprachwitz. Das beweist er in seinem neuen, sehr seltsamen Roman.
Von Dirk Knipphals

13.2.2015

TANIA MARTINI POLITISCHES BUCH

Bilderstreit nach Charlie

Von TANIA MARTINI / DIRK KNIPPHALS / JENS UTHOFF / JULIAN WEBER / THOMAS MAUCH
Ausgabe vom  12.2.2015,  Seite 02, DIE WOCHE

Berlinale – was bisher geschah (6)

Nette Kriegsverbrecher

Die Regisseure Marcel Ophüls und Joshua Oppenheimer wissen, dass Monster nicht immer aussehen, wie wir es uns vorstellen.
Von Dirk Knipphals

11.2.2015

Berlinale – was bisher geschah (5)

Der Filmbasar

Der European Film Market ist der Branchentreff der Berlinale. Hier werden die Filmdeals ausgehandelt. Nur wo bleibt der Champagner?
Von Dirk Knipphals

11.2.2015

„Richard III.“ an der Berliner Schaubühne

Im Kampf mit sich selbst

Die Inszenierung von „Richard III.“ bietet eine intime Theatersituation. Bei der Premiere besticht zuvorderst Lars Eidinger in der Hauptrolle.
Von Dirk Knipphals

9.2.2015

Berlinale – was bisher geschah (1)

Nicken in der Jury-Runde

Die Vorstellrunde der Berlinale-Jury ist ein alljährlicher, sehr erwartbarer Pflichttermin. Doch diesmal gibt es zumindest eine Veränderung.
Von Dirk Knipphals

6.2.2015

JENS UTHOFF BERLINKULTUR

der taz kulturrat empfiehlt

Von JENS UTHOFF / DIRK KNIPPHALS / NOEMI MOLITOR / JULIAN WEBER / THOMAS MAUCH
Ausgabe vom  5.2.2015,  Seite 02, DIE WOCHE 05.02.-11.02.15

KATRIN BETTINA MÜLLER THEATER

Schwellender Minimalismus

Von KATRIN BETTINA MÜLLER / CRISTINA NORD / DIRK KNIPPHALS / NOEMI MOLITOR / THOMAS MAUCH
Ausgabe vom  29.1.2015,  Seite 02, DIE WOCHE 29.1.- 4.2.15

Der neue Chef setzt auf seine Autoren

LEITUNG Jonathan Landgrebe: Nicht Technologie entscheidet
Von DIRK KNIPPHALS
Ausgabe vom  22.1.2015,  Seite 03, SCHWERPUNKT 1

Houellebecqs Buchvorstellung in Köln

Von der Müdigkeit einer Gesellschaft

Der französische Schriftsteller Michel Houellebecq besteht darauf, mit „Unterwerfung“ keinen islamophoben Roman geschrieben zu haben.
Von Dirk Knipphals

20.1.2015