Es gibt eine Filmregel, die besagt: Dreh nie mit Kindern oder Tieren. In „MaPa“ ging es aber nicht anders. Jano Ben Chaabane über Baby-Stars.
... Mikro dran, so ein haariges Ding, das aussieht wie ein Kuscheltier...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In Corona-Zeiten ist Aufräumen zum Volkssport geworden. Ein Gespräch mit der Aufräumassistentin Julia Lüdemann über die Freude des Loslassens.
... geworden? Weil wir immer mehr Dinge besitzen, weil Konsumieren dazugehört und.... So wird es zum großen Ding, ein Taschenbuch wegzugeben. Deswegen ist... ich gesehen habe, dass sie Dinge auf ihrer Webseite verkauft, dachte...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Eine „Großfamilie“ ist für viele hierzulande eine dubiose Angelegenheit. Das zeigte sich auch in den Berichten über den Corona-Ausbruch in Göttingen.
... abzuwarten und überhaupt von solchen Dingen nicht allzu viel abzuleiten. Die...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Fast ein Drittel der Deutschen hat in der Coronazeit zugenommen. Statistisch ist jede zweite Person unglücklich mit ihrem Bauch. Eine Sachkunde.
... verwundert kaum, dass genau die Dinge gegen den Stressbauch helfen, die...
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Historie unter erschwerten Hygiene-Bedingungen: In Worpswede und Bremen entsteht derzeit ein Dokudrama über den Worpsweder Künstler Heinrich Vogeler. Wann es jemand wird sehen können, ist derzeit unklar
... Telefonkonferenzen statt. Für nebensächlich klingende Dinge wie die Transporte muss mehr...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Knut ist ein Mensch, der funkelt. Er kann mit seiner ganzen Liebe und Hingabe einen anderen Menschen stärken. Und er wird dafür belohnt.
... passt, führt er Menschen und Dinge zueinander, sodass neue Muster entstehen...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
In Norddeutschland ist in Coronazeiten das ausgestorben gewähnte Autokino wieder gefragt. Doch die neuen alten Autokinos bekommen gleich Konkurrenz
...-Lindenberg-Film „Lindenberg – Mach dein Ding“ aufgeführt werden. Persönlich vorstellen werden...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Angelo La Rosa tanzte im Theater, heute ist er Maskenbildner am Theater Osnabrück. Ein Gespräch über Leidenschaft, Rituale und Pannen.
... des Abends „Der Stand der Dinge“ des Osnabrücker Tanztheater-Ensembles. Wie... sind ja nicht immer schöne Dinge, die man erlebt, die man...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Bremer Kunsthalle zeigt zum 70. Geburtstag des 2013 verstorbenen Malers Norbert Schwontkowski bislang Ungesehenes aus dem Nachlass.
... Tod ihres Freundes außerdem einige Dinge aus dessen Atelier gerettet. Zum...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Hamburger Pianist Florian Heinisch erfreut sich aufgrund seiner Verve und seinen ambitionierten Programmen immer größerer Aufmerksamkeit.
... des Komponisten: dass er einerseits Dinge im Geheimen lassen, andererseits ein... oder Kunst gelten oft als Dinge, die „Spaß machen“. Aber für...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Mit seinen „Berlin Food Stories“ wurde er zu einem der erfolgreichsten Foodblogger Deutschlands. Dann kam Corona – und umso mehr wurde geschlemmt.
... selbstverständlichen, aber eben auch wesentlichen Dinge wieder ihre Wichtigkeit zurückgewinnen. Das...
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Wie sieht Schule in Corona-Zeiten aus? SPD-Senatorin Scheeres über Konzepte, digitales Lernen, Noten und Unterricht in den Sommerferien.
... ist mit den ganz praktischen Dingen wie Internetzugang, Tablets – welche Unterstützung... bringt nichts, dass ich die Dinge alleine durchpeitsche. Es muss ja... haben in dieser Zeit andere Dinge gelernt: Etwa, dass Krisen wirklich...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Mit „Wind of Change“ schrieben die Scorpions 1990 den Soundtrack zum Fall des Eisernen Vorhang. Steckte in Wahrheit die CIA hinter der Powerballade?
... lasse, dann seien es „Geheimnisse“ – Dinge, „die ich nicht wissen sollte... habe schon über ganz verschiedene Dinge gearbeitet, sagt er zu Beginn...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit 15 Monaten lebt Mouctar D. in der Erstaufnahme des Landes Bremen. Im Interview erzählt er, warum er diese nur als eine Hölle bezeichnen kann
... meinem Weg hierher wirklich heftige Dinge erlebt. Ich komme aus Guinea...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Corona nötigt uns Verhaltensänderungen ab, im Guten wie im Schlechten. Wir haben unsere KollegInnen gefragt, was in dieser Zeit ihr erstes Mal war.
... eintragen. Eine Karte zeigt: Unzählige Dinge sind in der Landschaft versteckt... muss es doch sein, das Ding. Erst als Spaziergänger vorbeikommen, denke...
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Der Archäologe Attila Dézsi hat mit früheren BewohnerInnen die Reste der Republik Freies Wendland ausgegraben. Ein Gespräch über bleibende Erinnerung.
... den Interviews kaum an konkrete Dinge erinnern, die damals passiert sind... Master-Studiums. Da fielen zwei Dinge zusammen: Ich habe in Wien...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
André Montaldo-Ventsam rettete als Kapitän Geflüchtete im Mittelmeer und betreibt derzeit einen Laden. Ein Gespräch über Krisen und das Weitermachen.
... Jugendlichen beobachten. Man befähigt sie, Dinge zu tun, die sie irgendwann...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Als Ethnografin erforscht Juliane Stückrad Orte und Gemeinschaften, auch in ihrer Heimat Thüringen. Ein Gespräch über Mut und Unmut in Ostdeutschland.
..., dass die Landespolitiker regelmäßig die Dinge vor Ort wahrnehmen. Hingehen, und... entstanden sind. Das sind alles Dinge, die unausgesprochen sind, aber die...
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
In Zeiten der Homeoffices lohnt ein Blick auf die Geschichte der Büroarchitekturen. Innovationen wie die „Bürolandschaft“ der Brüder Schnelle aus Quickborn wiesen den Weg in eine Welt, in der Büroarbeit aussieht wie ein Freizeitspaß. Aber viele kommen darin nicht vor
... erhobene, gern als „Wissensarbeit“ bezeichnete Dinge verrichtet. Schaut man sich allerdings...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In Zeiten der Kontaktsperre verlegen auch sexpositive Theatermacher:innen und Sexshop-Betreiber:innen ihre Workshops und Performances ins Internet.
.... Wichtig dabei: Niemand muss über Dinge reden, die unangenehm sind. Stattdessen...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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