In öffentlich zugänglichen Wertstätten kann jeder die neue 3-D-Druck-Technologie erlernen und eigene Ideen verwirklichen. Ein Besuch im Open Lab der Helmut-Schmidt-Uni in Hamburg-Jenfeld
Zwischen New York und Hongkong kurz mal wieder nach Berlin: Die US-amerikanische Autorin Elvia Wilk hat lange hier gelebt und lässt ihren Roman „Oval“ in einer schrägen Variante der Stadt spielen
Seit acht Jahren leben Jill und Ole Grigoleit mit zwei Kindern auf einem Hausboot bei Winsen. Über das Familienleben auf dem Wasser haben sie jetzt ein Buch geschrieben
Ist es nicht toll, wenn Kinder im Museum malend vor Picasso sitzen? Der Gebrauch von Kunst ist es, was Stefan Ripplinger interessiert. Ein Gespräch über Missverständnisse, Überschüsse und sein Buch „Kommunistische Kunst“
Zwei Generationen, zwei Wahlkampf-Strategien: Die 24-jährige Hilke Lüschen setzt auf soziale Medien. Der 67-jährige Ulrich Mäurer tingelt durch die Ortsvereine.
Sich gegen Rassismus und Ausgrenzung zu stellen, das war einmal: Längst sei Antisemitismus hoffähig in der deutschen Rapszene, sagt Ben Salomo. In einem Buch schildert der Rapper seine Erfahrungen
Die Omnipräsenz charismatischer Tiere in den Medien steht in starkem Kontrast zur Anzahl ihrer noch lebenden Vertreter. Löwe, Giraffe und so weiter kann man derzeit auch im me Collectors Room bewundern:in Form modernistischer Spielzeugfiguren aus der Sowjetunion
Zahlreiche Volkshochschulen feiern in diesem Jahr hundertjähriges Jubiläum – so auch die VHS in Bremen. Mit Veranstaltungen und „Lernsalons“ wird gefeiert – und auch an die wenig glanzvolle Geschichte der Volkshochschule vor und während der NS-Zeit wird erinnert
Soli-Event und Drag-Kultur: Die „Queens Against Borders“-Party mit Performer*innen und Publikum aus Nahost wirkt, als finde ein Eurovisionswettbewerb in Damaskus statt
Der Bremer Yogalehrer Klaus Busch unterrichtet die Bewegungskunst seit über 20 Jahren. Anders als viele seiner Kolleg*innen hält er sie nicht für ein Allheilmittel.
Mit dem „Hamburger Grab“ begegnet der Friedhof Ohlsdorf einerseits dem Trend zu kostengünstigen Grabstätten. Andererseits appelliert das Angebot an den in Hamburg verbreiteten Lokalpatriotismus – und an das Bedürfnis nach ein bisschen Ewigkeit