■ Die "Chocolate Disc" des Erfinders Peter Lardong soll bald im großen Stil verkauft werden / Wenig Erfinderglück mit Katzenfutterautomaten und singendem Zahnbecher
... an allen möglichen und unmöglichen Dingen herum. Wenn ihm nachts vor...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
... beide noch nie so ein Ding bedient. Das kannten wir doch...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
■ „Le camion“ von Marguerite Duras im Arsenal
... sehen will“ über „sie sieht Dinge hinter geschlossenen Augen“ bis zu...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
■ Größter Andrang bei der neuen Reihe der philosophischen praxis in der Brotfabrik: „stadt/heute“
... Ansicht war, daß er den Dingen nur in der Einsamkeit seiner...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Gala Breton, Peter Wawerzinek und Matthias Lentrodt lasen erotische Texte der Weltliteratur, und am Rande sprachen alle über allerlei ■ Von Detlef Kuhlbrodt
... alle Stadtgegenden saust, um tausend Dinge zu machen, haben sich zur...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
■ Die 85jährige Chansonette Maria Monté gibt heute eines ihrer letzten Konzerte mit „Chansons Macabre“ in der Künstlerpension Sarah Peterson
... der Schreibtisch hochgeklappt, die privaten Dinge etwas beiseite geräumt und ein..., und einer eisernen Energie, „ihr Ding“ durchzuziehen. Vital und energisch kann...
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Bunte
■ Fanny Müller:
... flüchtig, wie man so ein Ding wohl überhaupt aufmachen kann – ich...
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Bunte
Der „Anachronistische Zug“ zieht durch Berlin und die Brecht-Tochter Hanne Hiob rezitiert die Realsatire ihres Vaters auf „Freiheit und Democracy“ ■ Von Uwe Rada
... damit den „gegenwärtigen Lauf der Dinge zu korrigieren“. Oder aber ob...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
■ Europas dickster Großrechner wurde im Klimarechenzentrum eingeweiht
...-Behälter noch ein Telefon. Das Dings steht im 15. Stockwerk des...
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Bunte
■ BürgerInnen fragen, FachärztInnen antworten
... jedes Jahr 70.000 neue Dinge erkannt.“ Damit die Zytologen am...
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Schlagseite
■ „Aggravated Assault“, das Debut von D Base 5
... Peppers ist auch nicht ihr Ding, die Gitarren machen selten eine...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Kultur
■ Fanny Müller - Die 18. Geschichte von Frau K.
... und haben die weniger wichtigen Dinge organisiert, wie beispielsweise Kaffee mitzubringen...
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Bunte
Aus der Zeit entwickeln, nicht ihr anpassen: Das Rüdersdorfer Zementwerk wird nach einer teilweisen Musealisierung der Industrieanlagen zur freien Kunstschule umgebaut ■ Von Tomas Niederberghaus
.... Gelder fließen nur projektbezogen, grundlegende Dinge wie ein Fotokopierer können nicht...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Kultur
... ja wohl ein paar größere Dinge in Bewegung kommen. Wer den...
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: LeserInnenbriefe
...) oder körperliche Merkmale werden zu Dingen, über die mensch sich kaputtlacht...
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: LeserInnenbriefe
■ Bildnisse am Alex: Kunst kennt keine Behinderung
... Selbstbildnissen. Aber dann sind die Dinge wieder irgendwie verfremdet, mitunter schemenhaft...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
■ Kunst in Berlin jetzt: Lena Liv, Hye Sung Hwang, Nami Makishi, Yun Kyung Lee und Ursula Kaiser
... elegisches Sterben in den Dingen und den Dingen, die sind. Die Fotoarbeit...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Kultur
■ Stück über Mißbrauch: „Katharina“ im Figurentheater Marotte
... – wie erzählt man Kindern von Dingen, von denen sie möglicherweise bereits...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
■ Die Spargelsaison hat begonnen / Was für den einen höchste Gaumenfreuden bringt, das bedeutet für die anderen harte Knochenarbeit / Eine Reportage über die ländliche Bandscheibe auf den Spargelfeldern an den Bremer Rändern
... an den Bremer Rändern Manche Dinge sind gerade deshalb so wunderbar...
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Hintergrund
■ Ausgebombt, geflüchtet und als alleinstehende Frau ohne Chance auf eine Wohnung: In den 50er Jahren wurde in Bremen ein Wohnblock nur für Frauen errichtet
... auf engstem Raum die intimsten Dinge teilen. 65 Prozent des Wohnraums...
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Schlagseite
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