KUNSTFRÜHLING Der Ort ist vor allen Dingen eines: gewaltig. Die alte Gleishalle des Güterbahnhofs in Bremen besticht in erster Linie durch ihre überwältigende, gar nicht auf den ersten Blick zu erfassende Größe. Dementsprechend ist der dort statt findende sechste „Kunstfrühling“ vom 7. bis 17. Mai auch nicht einfach nur eine lokale Werkschau der hiesigen Szene. Geplant wurde im einem Umfang, der schon an die großen Kunstschauen des vergangenen Jahrhunderts erinnert. Zehn Tage lang sollen Institutionen, namhafte Museen und Galerien sowie gut 150 KünstlerInnen die gesamte Bandbreite der Gegenwartskunst im Nordwesten präsentieren. Ein Gespräch mit dem Hamburger Kurator Dirck Möllmann über räumliches Denken, die Kunstszene jenseits bremischer Stadtgrenzen, die Zukunft einer maroden Industrieruine und die Frage, ob der Kunstfrühling eigentlich eine Messe ist.
... Der Ort ist vor allen Dingen eines: gewaltig. Die alte Gleishalle...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
... WAZ-Gruppe. Wir müssen pionierhaftere Dinge tun. Wir müssen uns weiter.... In der Zeitung finde ich Dinge, von denen ich gar nicht...
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Quelle: taz
Ressort: Medien
25 Jahre nach Jim Morrisons Tod traten die Rumpf-Doors am Donnerstag im Tempodrom auf und spielten bodenständigen Rock
... großartigen Momente. Dieses ganze Rockmänner-Ding, für das Morrison auch steht...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Werdende Väter stehen vor vielen Fragen: Etliche sind ihnen peinlich. Neben simplen Fragen, etwa wie ein Kind zu halten ist, stehen auch komplexe Aufgaben an. Zum Beispiel die eigene Rolle neu zu definieren. Oft hilft es, dem eigenen Gefühl zu folgen
... Geburt fragen sich viele Männer Dinge, die sie ungern vor Frauen...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Sexualaufklärung ist notwendig und peinlich zugleich. Das Klassenzimmertheater sucht neue Wege: vom dramatischen Auftritt im beginnenden Unterricht über eine Quizshow bis hin zu Gesprächsrunden. Die Finanzierung ist aber unsicher
.... „Sie fragen mich sehr persönliche Dinge“, berichtet sie. Dabei geht es...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Geschenke auszutauschen ist keine einfache Angelegenheit, sondern eine fein austarierte Kulturtechnik. Experte Friedrich Rost erläutert die Hintergründe und warnt vor klassischen Fallen
.... Zu Weihnachten müssen meist viele Dinge für viele Leute gekauft werden...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Lebenslang lernen? Gerade freiberufliche Journalisten haben wenig Zeit für langwierige Fortbildungen, weil sie Geld verdienen müssen. Dabei ist die Palette von Angeboten breit und die Preise reichen von „fast kostenlos“ bis „Angst erregend hoch“
... auf den letzten Stand der Dinge zu kommen, ist höchst unterschiedlich...
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Er ist ein Unkraut, wächst auf Feldern und am Wegesrand: Senf ist zwar in aller Munde, aber trotzdem vielen ein Unbekannter. Von mild und süß bis scharf sind seine Nuancen und Aromen vielfältig. Als Delikatesse erlebt Senf gerade eine Renaissance
... Kick. Aber wie alle schönen Dinge ist sie vergänglich. Die Schärfe...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Ist ein traditioneller festlicher Schmaus gefällig? Mit Turbovögeln aus der Industriemast wird das allerdings nichts. Für ein kulinarisches Erlebnis sollten Genießer etwas auf sich nehmen – zum Beispiel den Weg zum Festtagsbraten in spe
.... Es verbindet uns mit den Dingen, die wir uns einverleiben. Man...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Wo sonst schon Mangold als „vergessenes Gemüse“ geführt wird, geht dieses Buch ans wirklich Eingemachte
... sie noch, die guten alten Dinge“-Welle schwimmen und fragwürdigerweise höchst...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Das Schülerlabor UniLab bietet seit kurzem anwendungsorientierten Physikunterricht an und will damit Schülern, Lehrern und Lehramtsstudenten den gemeinsamen Spaß am Erforschen physikalischer Phänomene in der Schule zurückgeben
..., wie man Kindern so komplizierte Dinge wie Vektorenrechnung spielerisch beibringen kann...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Harmonische Abmessungen, klare Formen und aufwändige Oberflächen: Einrichtungsgegenstände aus China und Japan richten sich zumeist nach einem jahrhundertealten Formen- und Farbenkanon
.... Welche Möbel werden benutzt, welche Dinge genießen Wertschätzung bei Chinesen und...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
... Möbel oder viel Platz – die Dinge müssen auch in einer Konstellation...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
...“ zu Eigen zu machen und Dinge so zu bewerten, dass sie...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Dass fast alle Möbelstücke auf Beinen stehen, lässt sich nur zum Teil funktional und physikalisch erklären. Entscheidender ist, dass die Formen von Möbeln ursprünglich aus der Tierwelt hergeleitet wurden und das Obensitzen Herrschaft über all jene ausdrückt, die auf dem Boden im Schmutz sitzen
... Verlegenheit. Denn den Kindern erscheinen Dinge, die den Eltern schon lange...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
An vielen Schatzkammern läuft man achtlos vorbei – oder man schaut rein und will sie sich merken. Doch wenn es darauf ankommt, sind sie vergessen. Einige Fundgruben haben wir aufgelistet
... Euro kosten die meisten kleinen Dinge im Laden. Ein Amethyst ist...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
An der roten Ampel
..., es ist mehr ein kleines Ding, für ein richtig tolles, großes...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Flipper-Mensch
... Genießen unglaublich viel Zeit. Die Dinge veränderten sich, bis die Tateinheitskombination...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Ein Gespräch mit der britischen Band Simian über ihr neues Album „We are your friends“, über London, Manchester und Vokuhilas
..., dass Electroclash wirklich das große Ding ist, wegen den vielen Typen...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Glückstee für Ich-AGs und Lebenshilfe für verunsicherte und gestresste Arbeitnehmer: Die Agentur Under Construction und ihre klugen, Spaß machenden Werkstattabende „Wer hat an der Uhr gedreht? – Zeit- und Selbstmanagement“. Ein Selbstversuch
... über die drei lästigsten aufgeschobenen Dinge austauschen soll. Wir ziehen uns...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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