Sieben Junge Akteurinnen spielen die Hauptrolle in Wolfgang Herrndorfs Romanfragment „Bilder einer großen Liebe“ in der Inszenierung von Christiane Renziehausen
Mit 18 Jahren fühlte sich Sigrid Grajek „gescheitert“. Für ihr Lesbisch-Sein kannte sie „nicht mal das Wort“. Heute ist sie erfolgreiche Kabarettistin – und überzeugte Butch.
Der Historiker Andreas Sander hat 30 Jahre an der „Topographie des Terrors“ geforscht. Ein Gespräch über den historischen Ort und seine Bedeutung heute.
Einen Monat lang beschäftigt sich das Hamburger Theaterduo Meyer&Kowski im Residenz-Theater Fleetstreet mit Unabgeschlossenem und Verdrängtem. Und kündigt dabei schon mal die eigene Auflösung an
Um Blumen zu verkaufen, besetzte Sabine Zelle einen Laden am Kreuzberger Oranienplatz. Mit dem Bezirk veränderte sich die Kundschaft. Am 1. Mai flüchtet sie.
Manuela Besteck wohnt an einem der ärmsten Orte in Berlin – wegziehen will sie trotzdem nicht. Gegen die drohende Verdrängung organisieren sich die Mieter.
Die Wahrscheinlichkeit, als schwuler Mann grob beleidigt oder angegriffen zu werden, ist extrem hoch, sagt Maneo-Leiter Bastian Finke. Sogar in Berlin.