Eleonore Hertzberger hat als 16-Jährige Berlin verlassen müssen. Denn ihr Vater war Jude. Trotzdem besucht sie seit rund zehn Jahren Schulen in der Stadt, um zu erzählen, „wie es ist, unter einer Diktatur zu leben“. Geschichte soll so greifbarer werden
Das Bild des ewig unwilligen Miesepeters ist passé: Der Hausmeister von heute muss neben handwerklicher auch über viel soziale Kompetenz verfügen. Eine Fortbildung qualifiziert dafür
Die scheidende Grünen-Landeschefin Regina Michalik wehrt sich gegen den Vorwurf, die Parteispitze sei zu wenig in der Öffentlichkeit gewesen. Ein künftiges Abgeordnetenmandat schließt sie nicht aus
Praktisch, haltbar, billig, schön und industriell herstellbar sollten die vom Bauhaus entworfenen Gegenstände sein, um „gleichgeartete Massenbedürfnisse einheitlich und gleichartig“ zu befriedigen. Ein Porträt der Design- und Architekturschule
Schränke sind unheimlich, weil man nicht weiß, was sich in diesen Monstren verbirgt. Alternativen für den unerlässlichen Stauraum bieten neue Entwürfe, die sich entweder zusammenfalten lassen oder als modulare Systeme variabel einsetzbar sind
Wolfgang Klose, katholischer Vorsitzender der Vorbereitungsgruppe für den Kirchentag 2003, sieht die Ökumene in Berlin auf einem gutem Weg. Für einen „Tag der Religionen“ sieht er die Zeit aber noch lange nicht gekommen
Ein Tourismusexperte im Interview: Urlaub mit dem Rad boomt, vor allem im Osten Deutschlands. Weil die Bahn die Velo-Mitnahme vernachlässigt, übernehmen das die Reiseveranstalter
Pisa und die Folgen: Auf einer Fachtagung diskutierten Erzieherinnen den Bildungsauftrag von Kindertagesstätten. Von den Konzepten der Politik, Kinder früher einzuschulen, hielt niemand etwas