Der Gabuner Soziologe Joseph Tonda kommt zum taz lab und spricht über Migration, den vielschichtigen Begriff der Afrodystopie und afrikanische Vorstellungen von Europa
Warum tritt Yanis Varoufakis bei der Europawahl eigentlich für Deutschland an? Wieso ist es wichtig, sich als Europäer*in zu fühlen? Und was für eine Art Bewegung ist DiEM25? Wir haben Yanis Varoufakis in Berlin-Kreuzberg getroffen und mit ihm gesprochen
Warum Boxen nicht nur Männersache ist, wofür es sich zu kämpfen lohnt und was das alles mit Heimat zu tun hat, erzählt unsere 20-jährige taz-lab-Schülerpraktikantin Arwa Bakri hier und auch auf dem taz lab
Die Winterküche der Alpen ist vor allem ein Energielieferant für anstrengende Tage. Junge Köche modernisieren die traditionellen Gerichte mit weniger Fett und mehr Wildkräutern
Da, wenn man sie braucht: im Haushalt, beim Einkaufen, beim Aufstehen oder Zubettgehen, bei Behördengängen oder bei der Zubereitung des Essens – Mobile Soziale Hilfsdienste (MSHD) sind nicht nur für Senior*innen gut
Bei der privaten Vorsorge sollte man genau hinschauen. Die Werbebotschaften vieler Anbieter nachhaltiger Rentenprodukte halten dem Realitäts-Check nicht stand
Wilhelm Simonsohn war während der Novemberpogrome als Soldat in Schleswig stationiert. Am 9. November wurde sein Vater ins KZ Oranienburg/Sachsenhausen gebracht
Saisonal, regional, reduziert: Die japanische Hochküche Kaiseki feiert die Einfachheit. „Es geht darum, die Jahreszeiten zu essen“, sagt der Philosoph Malte Härtig.
Mit neuer Band und neuem Sound stellt Sophie Hunger an sechs Abenden und an sechs Orten in Berlin ihr neues Album „Molecules“ vor. Ein Gespräch über ein seltsames Tourkonzept, kreative Beschränkungen und die kleinsten Teilchen von Emotionen
Was bleibt von dieser WM, wenn sie am Sonntag zu Ende geht? Wir haben neue Stars und anspruchsvollen Defensivfußball gesehen, entspannte Schiedsrichter, präzis fliegende Bälle und reisefreudige Fans. Ein Rückblick mit zehn Bildern, die in Erinnerung bleiben werden
Mit 13 bekam unsere Autorin ihre erste BVB–Dauerkarte. Was sie damals lernte, gilt auch heute noch: Männlichen Fußballfans geht man besser aus dem Weg.