Am Donnerstag war die Grundsteinlegung für das „House of One“ in Mitte. Die taz hat mit den Protagonisten des Drei-Religionen-Projektes gesprochen.
... der anderen Seite sieht man Dinge beim anderen, die Eindruck auf...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Das Theater für Niedersachsen beendet die Coronapause mit Tromas „Toxic Avenger“. Egal, ob's gut wird: Mit Schleim anzufangen, war schon mal richtig.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regine Kiepert führt seit über 40 Jahren den traditionsreichen Reisebuchladen Schropp. Nun wurde ihr der Mietvertrag gekündigt.
... Laden. Zwischen den Regalen lagen Dinge, die dort nicht hingehörten, benutzte... Laden. Zwischen den Regalen lagen Dinge, die dort nicht hingehörten, benutzte...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
... wieder geht. ⇥Petra Schellen Mögliches „Ding“ wider die 2020er-Lockdown-Lähmung.... Denn dessen Laptop – das wichtige „Ding“ – ist kein isolierendes, sondern ein... Online-Ausstellung „Spur der fabelhaften Dinge“, die der Hannoversche Fotograf Werner...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
das ding, das kommt Draußen und (beinahe) ...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Silvia Habekost arbeitet als Pflegerin in der Anästhesie. Sie kämpft für mehr Lohn und bessere Arbeitsbedingungen. Ein Gespräch zum „Tag der Pflege“.
... gewerkschaftliche Arbeit so wichtig? Viele Dinge – wie Arbeitszeit, Urlaub, Lohnfortzahlung im... hängt dann eher von den Dingen ab, die da passieren. Das...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Anaïs Borie hat im Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe eine Ausstellung über die Transformation von Natur durch Technik konzipiert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Maria Thamm ist Fischwirtin in Ausbildung. Ihr Vater ist der letzte Berufsfischer auf dem Müggelsee. Sie wird mal den Betrieb in Rahnsdorf übernehmen.
... jedem Wetter, das ist sein Ding. Ich hoffe, das wird er.... Es gibt ein oder zwei Dinge, da ist man etwas mehr.... Alles ist größtenteils mit schweren Dingen verbunden. Die Fische vom Boot...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
In Seesen stand die früheste reformjüdische Synagoge. Eine App will diese besondere Geschichte der „nächsten Generation“ vermitteln.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
das ding, das käme Corona stoppt den ...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Torsten Kelling und sein Album mit berlinerischen Songs. Auf „Allet okeh“ gibt’s vertontes Kneipengelaber und ungetrübte Milieubeobachtungen.
... aufgenommen, zum Beispiel „Een son Ding“. Vertontes Kneipengelaber? Dit habe ich... sind generell nicht so Ihr Ding, schon gar nicht auf Berlinerisch...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
...@dah-bremerhaven.de, Betreff „Stadtteiltreff“ Dinge, die geschützte Räume von Eingewanderten... die Ausstellung zur Verfügung stellen: Dinge, die für Räume stehen, „in... das ding, das kommt Symbole für Schutzräume ...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In der Performance „Sterben“ können sich Quicklebendige in einer Zeremonie betrauern lassen oder als Trauergäste online daran teilnehmen.
...: ein verrottender oder verbrannter Körper, Dinge, die man zurücklässt, verblassende Erinnerungen... Durchschnittsmenschen , in dessen Leben die Dinge so beziehungslos nebeneinander gestanden zu...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dirk Steiger nimmt sich „Zeit für Brot“. So heißt auch seine Bäckerei mit acht Standorten in Berlin, Frankfurt und Hamburg. Und bald in Stuttgart.
... wir machen halt einfach unser Ding. Aber ich weiß natürlich trotzdem...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
das ding, das kommt Gestohlener Gral von ...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Zahl illegaler Graffiti hat in der Coronazeit zugenommen, aber weibliche Sprayerinnen sind immer noch selten. Ein Besuch in der Hamburger Szene.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Andreas Schwiede lässt Autos abschleppen, die auf Rad- und Busspuren parken. Er sieht sich mehr als Polizisten- denn als Falschparkerschreck.
... anrufen soll, dass man bestimmte Dinge sagen soll und andere nicht...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
das ding, das kommt Quadratisch, klebrig … Am ...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Gut 800 Gramm schwer und 536 Seiten dick: die neue Doppelausgabe des „Ziegel“ ist eine ausgesprochen ergiebige Fundgrube für Hamburger Literatur
... Manikowsky aus ihrem Prosaband „Kleine Dinge“, der noch dieses Jahr erscheinen...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Analog ist anders, nicht unbedingt besser als digital, sagt Jens Meurer. Mit „An Impossible Project“ hat er einen Film über analoge Helden gemacht.
... diese vermeintlich alten, haptischen, analogen Dinge wertvoll sind. Da gibt es..., diese analogen Helden, versuchen, gewisse Dinge wieder besser wertzuschätzen. Sie suchen... zum grassierenden Populismus. Die analogen Dinge dagegen zwingen einen, mal wieder...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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