Auch wer bewusst einkauft, muss feststellen: Es ist nicht immer drin, was draufsteht. Oder nur zu einem kleinen Teil. Das regt auf.
.... Das ist der Journalismus“, hat Diedrich Diederichsen im vergangenen Jahr i n...
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Zum Abschied des Komponisten ist der schöne Textband „Landschaft mit entfernten Verwandten“ entstanden: Jeder Beitrag ist ein eigenes Kunstwerk.
... der Krachband Nachdenkliche Wehrpflichtige (mit Diedrich Diederichsen, FM Einheit und dem bildenden...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
... lebe die Lahmarschigkeit! Tolles Konzert Diedrich Diederichsen sings Morrissey, Universität Wien. Rechte...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Vom Fleischer, der weder Holzfäller noch Frisör sein wollte, sondern einfach nur gar nicht arbeiten. So häuften sich die Arbeitsunfälle.
... einzig mögliche Lebensform sei (Quelle: Diedrich Diederichsen: „Freiheit macht arm“, S. 38...
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
.... Schön als Hörbuch wäre auch Diedrich Diederichsens „Über Pop-Musik“ (mit Musikeinspielungen...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
... denkt. Politisches Buch des Jahres Diedrich Diederichsen: „Über Pop-Musik“ (Kiepenheuer & Witsch...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
... heißt, weiß ich nicht, aber Diedrich Diederichsen hat es gesagt. 4. Binge...
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
In den 70er-Jahren fühlte David Bowie sich „absolut unwohl“ in Berlin. Nun gibt er der Stadt in der ersten Single des neuen Albums wieder die Ehre.
... könne nicht selbstreflexiv sein, hat Diedrich Diederichsen geschrieben, weil er im Herzen...
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Kapiert es, ihr Alten! Für postideologische WM-Konsumenten ist Deutschland kein Land, sondern ein Fußballteam
... werde als dessen Fan geboren. Diedrich Diederichsen hat dieses Modell bereits 1990...
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Flugblätter und weiße Farbe im Museum, eine Anzeige von Intellektuellen in der „FAZ“: Genau am Jahrestag der Befreiung von Auschwitz wurde die Flick Collection zum Ziel von gleich zwei Attacken
... Anna Blume und die Publizisten Diedrich Diederichsen und Georg Seeßlen. Aufmerksamkeit erlangt...
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Klaus Theweleit kritisiert in seinem neuen Buch „Der Knall“, was den Kulturkritikern zum 11. September so alles einfiel.Das ist über weite Strecken klug und scharfsichtig, kann aber mit seinem besserwisserischen Ton auch ganz schön nerven
... Hetze, anstatt anders zu reden.“ Diedrich Diederichsen In manchen medienkritischen Dokumentationen sieht... Sontag und Kathrin Röggla über Diedrich Diederichsen, Peter Sloterdijk, Marcia Pally und...
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Der 11. September war das überfällige Ende der seit zwei Jahrzehnten kursierenden Überzeugung, dass „die Medien“ eine einzige andere und geschlossene Welt wären. Mit dem beliebten Baudrillardismus müsste man jetzt endlich aufhören können
... jetzt endlich aufhören können von DIEDRICH DIEDERICHSEN „Don’t feel like Satan...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Mit dem Film „Tomb Raider“ haben auch Kulturwissenschaften und Feuilleton Lara Croft entdeckt. Man feiert den Digi-Feminismus und lässt den ideologischen Müll einfach durchrutschen. Wie eine Heldin zwischen Karikatur und Wichsvorlage zum Paradigma einer neuen Kulturindustrie wird
... einer neuen Kulturindustrie wird von DIEDRICH DIEDERICHSEN Manchmal sind die Leute doch...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Krallen der Tradition
... Lincoln, Nina Simone, Gato Barbieri. Diedrich Diederichsen entdeckt den politisch motivierten Jazzkader...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Leben lernen in der Warenwelt: Die Ausstellung „Les Années Pop“ im Pariser Centre Pompidou zeigt die Sixties als Gesamtkunstwerk – mit einem spöttischen Argwohn gegenüber der US-Ikonografie
... hat sich das Modell bei Diedrich Diederichsen längst in Pop I und...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das war der Sommer, der war: Kunst im öffentlichen Raum. Von Bonn bis Bregenz, von Hamburg bis Leipzig und von Singen bis anderswo dienen künstlerische Events dem lokalen Städtetourismus
... darstellen. Karl Markus Michel und Diedrich Diederichsen analysieren im Katalog den Jahrhundert... Leben aus der Tradition, und Diederichsen resümiert: „Alle utopischen und dystopischen...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Automobilliebe ist schöner als Sex: Dominic Sena erhebt in seinem Film „Nur noch 60 Sekunden“ den Karossenklau zu einer noblen Sache. Der Plot um männliche Allmachtsgefühle ist gnadenlos konventionell – aber immerhin wird dabei eine Menge Holzspielzeug, als Inbegriff des Bösen, zertrümmert
... Inbegriff des Bösen, zertrümmert von DIEDRICH DIEDERICHSEN Autofahren ist wie Sex. Mit...
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Ressort: Kultur
Zwischen Rampenkitsch und Realismus oder Wenn sich das Kino im Theaterstaub räkelt.John Turturros Regiedebüt „Illuminata“ ist eine nostalgische Revue mit theatralen Ambitionen
... Revue mit theatralen Ambitionen von DIEDRICH DIEDERICHSEN Man braucht guten Willen, um...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Schickt „Käpt’n Blaubär – Der Film“ unsere Kinder mit völlig antiquierten 68er-Werten ins harte dritte Jahrtausend? Eine besorgte Würdigung ■ Von Diedrich Diederichsen
... Jahrtausend? Eine besorgte Würdigung ■ Von Diedrich Diederichsen Kinder, wie die Zeit nicht...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Von „Rap Attack“ zum „Ocean of Sound“: David Toop
... werden. Beide Bücher sind, von Diedrich Diederichsen ins Deutsche übersetzt, auch im...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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