FDP und Grüne wollen die nächste Bundesregierung prägen. Dazu müssen sie erst zueinanderfinden. In Schleswig-Holstein hat das schon mal geklappt. Und Robert Habeck weiß, wie8–9
Vorsondierungen auf Instagram: Wie die Spitzen von FDP und Grünen ihre Annäherung betont locker, nett und inhaltsfrei in den sozialen Medien inszenieren18 „Eine Riesenchance“: Der Grünen-Abgeordnete Konstantin von Notz über Gemeinsamkeiten mit der FDP bei Innenpolitik, Justiz und Digitalisierung11
Die Nachricht, dass Grünen-Chef Robert Habeck in der nächsten Bundesregierung Vizekanzler werden soll, sorgt schon vor den ersten Koalitionsverhandlungen für Aufregung. Denn damit wäre Habeck die klare Nummer 1 der Grünen – und nicht Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock. Wie die Partei reagiert3
Das Grünen-Parteistatut, den höchsten Posten stets mit einer Frau zu besetzen, ist zu starr. Um grüne Politik umzusetzen, braucht es mehr Flexibilität.
Erfolgreicher Volksentscheid zum Wohnen in Berlin: Was macht die nächste Regierung draus?12 Erfolglose Union mit Machtbesitzanspruch: Wie sich Armin Laschet an seine letzte Chance aufs Kanzleramt klammert8, 18
Bei der Bundestagswahl landen SPD und CDU/CSU mit den Kandidaten Scholz und Laschet deutlich vor den Grünen mit der Kandidatin Baerbock. Damit ist klar: Nach 16 Jahren wird wieder ein Mann Kanzler. Alles zu den genauen Wahlergebnissen lesen Sie auftaz.de Selbst am letzten Tag noch ein Laschet-Fehler: Ein Rückblick auf den Wahlkampf, Pech und Pannen4–5
Bei der Bundestagswahl landen die SPD mit Olaf Scholz und die CDU/CSU mit Armin Laschet deutlich vor den Grünen mit Annalena Baerbock. Damit ist klar: Nach 16 Jahren Merkel wird wieder ein Mann Kanzler2–6 Alles zu den genauen Wahlergebnissentaz.de
Sie fordern ein Gespräch mit den Kanzlerkandidat:innen über den Klimawandel, wollen die Einführung eines Bürgerrats. Soeben haben die hungerstreikenden Klimaaktivist:innen vor dem Berliner Reichstag ein neues Ultimatum gestellt. Ist der Protest zu radikal?7,10, 10,14 14
Im Wahlkreis Flensburg-Schleswig kämpft Stefan Seidler, Kandidat des Südschleswigschen Wählerverbands, um ein Mandat im Bundestag. Die Chancen für den SSW stehen nicht schlecht, nach 60 Jahren wieder dort vertreten zu sein – wenigstens über die Zweitstimmen 3