Eine Trickfilmfee im Tutu und ihre pittoresken Gesellen tanzen sich in die Mädchenfantasien und werden zum Verkaufsschlager. Ruhig Blut, wer ist schon bedürfnisfrei?
Medienpolitik findet vorwiegend abends statt. In Sonntagsreden ist Presse wichtig, ihre Freiheit noch wichtiger. Doch wie sieht es in der parlamentarischen Realität aus?
Ist Label-Chef Stefan Herwig eine „unfaire Dampfwalze“ und Neupirat Bruno Kramm ein Nazi? Auswüchse eines bizarren Streits, bei dem es um mehr als Acta geht.
Karl May war eine Mischung aus Hochstapler und Traumtänzer. Sein Leiden am Bürgertum goss er in ein literarisches Projekt. Am 30. März jährt sich sein 100. Todestag.
Die Spannung auf die 13. Documenta wächst. Ihre Macher werben auf der Tourismusbörse mit vagem Mantra und klarem „Maybe“ für das wichtigste Kunstereignis der Welt.
Thomas Ebermann, einst linker Frontmann der Grünen, präsentiert am Freitag in Hamburg seine Kapitalismuskritik. Sie kommt als Revue über Firmenhymnen daher.
Mitten im Nominierungsrummel wird Joachim Gaucks kleine Schrift „Freiheit. Ein Plädoyer“ veröffentlicht – eine Lebensphilosophie des designierten Bundespräsidenten auf 64 Seiten.
Zentralvermarktung der Pressegrossisten adé: Die Bauer Media Group kippt vor Gericht die bisherige Regelung. Die Verlierer planen nun ein neues Gesetz.
Die Berliner Clubs sind legendär, ihre Attraktivität wertet die Stadt auf. Doch je reicher die Hauptstadt wird, desto weniger Nischen gibt es für Partyveranstalter.