TANGO-BUSINESS In Buenos Aires boomt nicht nur der Tango, sondern auch das Geschäft damit. Die Dienstleistungen findiger Argentinier können sich tanzlustige Besucherinnen zunutze machen. Und sie können miterleben, wie der Tanz die wunden Seelen der Großstadt heilt
Natürlich kann man Hape Kerkeling lesen und in einer Horde nach Spanien pilgern. Man kann stattdessen auch friedlich den Pilgerweg in Sachsen entlang wandern. Dort findet man jugendliche Atheisten, unheimliche alte Männer und Pfarrer, die Pferde segnen, um ihre Dörfler zu erfreuen
Von Jimi Hendrix bis Peter Gabriel haben viele Rockmusiker mit den Gnawa in Marokko gespielt. Unbekannt sind hingegen deren Trancetänze. Sie spielen das Leben der schwarzen Vorfahren nach
Für die erfolgsverwöhnten Fußballerinnen aus Potsdam hat die Saison miserabel begonnen. Erstmals seit Bestehen der Bundesliga hat das Team zweimal hintereinander verloren. Der Trainer fordert mehr Einsatz von den Leistungsträgerinnen
Klar, da ist das Kopftuch, das orientalische und abendländische Welt von einander trennt. Aber auch im Schwimmunterricht, den eine iranische Bademeisterin muslimischen Frauen in Bremen erteilt, spielt die Frage nach Stoff eine entscheidende Rolle. Um Grenzen zu ziehen. Und sie aufzuheben
Hier ein Bier, dort ein Chantré oder Pfeffi, hier Kirsch oder Whiskey, dort ein Bier: Wie schwer es sein kann, sich als studentischer Weihnachtsmann zu verdingen. Eine Geschichte aus gegebenem Anlass
■ Tagung über Frauen im Nationalsozialismus beleuchtete Teilnahme und Täterschaft von Frauen / Frauensenatorin Bergmann (SPD) erklärt Konflikt um ausgeladene Moderatorin zur Informationspanne
■ Beate Friesike ist bundesweit die einzige Zugführerin in der Bereitschaftspolizei. Sie machte ihren Weg vom Wachtdienst bis zur Einsatzführerin und bildet jetzt auch junge Polizistinnen und...
■ Vor und nach der "Machtergreifung" der Nationalsozialisten vor 60 Jahren: Jugendliche plündern Läden, das hanseatische Bürgertum biedert sich bei der NSDAP an, die Straßenkämpfer wechseln die Front
■ Ein Gespräch mit Nele Hertling über »Olympia 2000«, ihre »Olympia-Werkstatt«, über die Dienstbarmachung von Kunst, über die Auseinandersetzung mit den Orten und Ereignissen von 1936 und die düstere Berliner Zukunft