Religiöse Symbole wie die Kippa sollte man den Gläubigen überlassen. Frauen verdienen auch in der Kunst weniger als Männer. Schwer in Ordnung statt schwerbehindert heißt es künftig auch in Berlin. Und es gibt Hoffnung auf Jobs für Berliner Langzeitarbeitslose
An diesem Montag fällt die von rechtsextremem Personal getragene Anti-Merkel-Demo in Hamburg aus. Für das Bündnis gegen rechts ist das aber nur ein Teilerfolg.
An einem Urteil des Verwaltungsgerichts scheitert das Senatsvorhaben, den Ferienwohnungsmarkt zu regulieren, in Kreuzberg gibt es Diskussionen um einen Standort für eine geplante Flüchtlingsunterkunft, die Anzahl rechter Gewalttaten ist in Berlin und Brandenburg gesunken, und es gibt neuerdings einen Leitfaden für Leihräder
Drogenpolitisch handelt der Senat fahrlässig, mietenpolitisch konfus. Dass Rechte seltener auf die Straße gehen, kommt bloß daher, dass sie jetzt mehr sitzen: in Parlamenten nämlich. Und: Wie Berlins SPD-Mitglieder über die Groko abstimmen werden, wird ein Geheimnis bleiben
Neue Sozialpolitik: Künftig sollen alle Obdachlosen untergebracht und beraten werden, Berlinpass-Bezieher brauchen für diesen keinen Antrag mehr zu stellen. Ein rechter Lehrer wirft Fragen zur Neutralität von Schule auf, und Friedrichshain-Kreuzberg sollte in der geräumten Gerhart-Hauptmann-Schule nun endlich das lange geplante Flüchtlingszentrum einrichten
Neuerdings gibt es „besonders prekäre Notunterkünfte“ für Geflüchtete, Berlin bleibt Berlin, auch nach dem Terroranschlag, Kitas müssen trotz Finanzierungsspritze einen Teil ihrer Kosten selbst erwirtschaften, und eine Narbe zeichnet die Stadt