■ Zum Abschluß der Aktionstage gegen IWF und Weltbank zogen der Ermittlungsausschuß und das „Büro für Stadtfreiheit“ Bilanz: Zahlreiche Festnahmen, brutale Knüppeleinsätze der Polizei, Verletzung des Grundrechts und der Versammlungs- und Pressefreiheit
■ Demonstration für den Erhalt des besetzten Kubat-Dreiecks konnte erst nach gerichtlicher Anordnung starten / Polizei hatte die Demo verboten, weil sie „äußerste Gewaltbereitschaft“ bei den Teilnehmern gesichtet hatte / Veranstaltung bis Redaktionsschluß friedlich