Hendrik Thoma ist einer von zwei Master-Sommeliers in Deutschland. Er pflegt den Weinkeller des Hotels Louis C. Jacob in der Elbchaussee und erschließt dessen Gästen eine Welt von Aromen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Wer will schon nach Mongbwalu im Kongo? Für Goldsucher ist das ein spannender Ort. Mongbwalu war bis vor kurzem No-go-Area. Allein Namen wie Uganda, Ruanda und Kongo beschworen grausame Bilder von Völkermord herauf. Doch in Wahrheit ging es immer um den Zugang zu Rohstoffen, zum Gold
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Heute wird im HAU 3 Anja Gronaus „Nach D. – Erlebnis Religion“ uraufgeführt: Fünf Schauspieler pilgern auf den Spuren eines Gottverlorenen von August Strindberg
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Deutschland befindet sich im Aufschwung, die Zahl der arbeitssuchend registrierten Menschen sinkt, die Zahl der Selbstständigen steigt. Martha Müller ist eine derer, die positiv in die Statistik eingeschlagen sind. Sie erzählt, wie das geht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Der Verblendungszusammenhang zwingt uns zu den schlimmsten Dingen. Mit „Miss Baghdad“ hat der junge Berliner Regisseur Frederic D einen so radikalen wie harmlosen Protestfilm gedreht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Trotz krampfiger Startphase: Robbie Williams performt sich im Olympiastadion durch einen vollkommenen Abend
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Auch absurde Varianten können zum Trend werden: Schoko-Shop-Betreiber Oliver Rohlf erklärt, was eine Geschmacksreise ist und wie der Nachhall klingt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Ob bäuerlich-deftig, hanseatisch-maritim oder international-orientalisch: Weil Kunst und Kultur allein nicht satt machen, bieten Hamburgs Mussen auch Kulinarisches - oft passend zur Ausstellungvon Julia Sorge
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Spezial
Wenn „Neun Szenen“ (Perspektive) eine Botschaft hat, dann diese. Dietrich und Anna Brüggemann haben neun Generationenkonflikte verfilmt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Vertonte Poesie zwischen Pop, Bar, Brachialität und Improvisation: Nicolai Thärichens Tentett ist dabei, zum aufregendsten Berliner Jazz-Ensemble von heute zu werden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die kleinen Ateliers und Läden rund um den Neuen Pferdemarkt sind eine Fundgrube für originelle Geschenke
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Spezial
Paddeltouren der Gegensätze: Die Peene in Vorpommern ist der denkbar gemächlichste Fluss im norddeutschen Tiefland, die Örtze in der Südheide hingegen der quicklebendigste. Erlebnisreich aber sind beide, im Kanu ebenso wie im Kajak
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Spezial
Jeder Arbeitnehmer hat Anspruch auf Bildungsurlaub. Doch nicht alle Arbeitgeber freuen sich über Fortbildungswünsche ihrer Beschäftigten. Die Buchungszahlen in Hamburg sinken
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Spezial
Nach „Throw That Beat!“: Klaus Cornfield schleicht sich mit seiner neuen Band „Katze“ noch einmal von hinten in den Indie-Popbetrieb
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Seit 1996 arbeiten Roland Lippok und Bernd Jestram mit ihrer Band Tarwater an der Verfeinerung elektronischer Musik. Neuerdings sogar mit Gitarren. Manche sagen Krautrock dazu, obwohl ihr Sound vom Club-Underground geprägt wurde
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Camp, camper, am campesten: Das Musical „Die Drei Musketiere“ am Theater des Westens zelebriert Dragqueenträume in Kardinalsrot, egozentrikerlanges Nackenhaar, kristallene Engel im Sündenfall und dann, natürlich: diese tollen Degenfechter
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Geschichten aus der Produktion (2): In und um Berlin geht es oft nur noch um kollektive Rückzugsgefechte und individuelle Neuanfänge. Ein Besuch beim ehemaligen Betriebsratsvorsitzenden des Batteriewerks Belfa, Hanns-Peter Hartmann
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Geschichten aus der Produktion (1): Bei „Kleemann-Hüte“ in der Schönhauser Allee wird Qualität verkauft und produziert – und zwar jenseits von Sportswear und Spießerschick. Ein Werkstattbericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Gold, Getreide und Sklaven strömten im mittelalterlichen Handelsverkehr von Djenné aus und wurden getauscht gegen Datteln aus Nordafrika, ledergebundene Bücher und Sahara-Steinsalz aus Terhazza. Ein Markttag heute im malischen Djenné
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Vom Lauf der Welt
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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