KÜNSTLERKNEIPIER Johann Manfred Kleber, in den siebziger Jahren Wirt der Westberliner Kneipe Galerie Natubs, wird nun mit zwei Ausstellungen geehrt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
NEWCOMER „Mein Name ist Kobe Bryant, wohnen Sie in der Stadt?“ Der Autor Sebastian Polmans gewann den Publikumspreis beim Open Mike in Berlin. Die taz dokumentiert seine Erzählung
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
SCHOKOLADEN Am Montagmorgen um sechs spielten Budyet im Schokoladen. Das Kulturhaus fordert eine Ausnahmeregelung im Immissionsschutzgesetz für Geräusche, die von Musikinstrumenten verursacht werden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
KUNST Menschen wandern, Ideen auch, neue Verwandtschaften entstehen: Die Ausstellung „Nomadic Settlers – Settled Nomads“ im Kunstraum Kreuzberg
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
LIEDGUT Der Elektronikmusiker Nicholas Bussmann und der Neue-Musik-Komponist Chico Mello sind Telebossa. Über freie Improvisation und elektronische Musik suchen sie einen neuen Zugang zu brasilianischen Klassikern
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
VERSCHLANKUNG Das Ensemble Resonanz und die Reihe mini-Mahler begehen das Mahler-Jahr mit einer Kammerorchesterversion des „Lieds von der Erde“ – mit mal mehr und mal weniger Erfolg
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
STÜCKEMARKT Steilvorlage für Pädophobe: Neue Dramen von Juri Sternburg und Konradin Kunze
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
NEUE KUNSTZEITSCHRIFT Wenn am Freitag das Gallery Weekend Berlin beginnt, ist „frieze d/e“ erstmals dabei. Die Chefredakteurin Jennifer Allen setzt auf die Vielfalt der Kunstszene abseits der Metropolen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
RETROSPEKTIVE Das Arsenal zeigt die Filme von Jacques Demy, der ziemlich heterogene Ensembles schein-unschuldiger Sixties-Motive aus Mädchentraum und Autoquartett so verfugt, als gehörten sie zusammen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
GESELLSCHAFTSSPIELE Die Spielwiese ist eines von vielen Cafés im Simon-Dach-Kiez – aber eben nicht irgendeines. Gäste können sich hier Spiele ausleihen und bis spät nachts würfeln, zocken oder an Strategien tüfteln
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
WIDERSTAND Über Umwege kommt ein Klassiker nach Deutschland zurück: Hans Falladas „Jeder stirbt für sich allein“
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
THEATER AUS ISRAEL Beim Festival F.I.N.D. in der Schaubühne stellt die Regisseurin Yael Ronen ihre Inszenierung von „Morris Schimmel“ vor – ein Stück über die Unfähigkeit, sich der Gegenwart und dem eigenen Leben zu stellen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Wim Wenders "Pina", auf der Berlinale außer Konkurrenz, ist eine Hommage an die Choreografin Pina Bausch. Ein Gespräch mit dem Regisseur über 3-D, Trauer und Wuppertal.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
HERZENSHIPPIE Der in Berlin lebende amerikanische Musiker Sarsaparilla kombiniert Folk und Psychedelik mit berückend schönen Melodien
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
NSDAP-AKTEN Das Berlin Document Center war eine wichtige Quelle für die juristische Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus. Die Ausstellung „Datenreich im Verborgenen“ in Steglitz öffnet ein Fenster in das Archiv
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
SÜDAFRIKA Während der WM 2010 entstand Constana Macras’ Stück „The Offside Rules“ in Johannesburg. Es erzählt von den vielen Möglichkeiten, ins Abseits zu geraten, und der Trennung in Arm und Reich. Jetzt im Hebbeltheater
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
BERLIN Andreas Muhs hat in seinen Schwarz-Weiß-Fotos aus der Nachwendezeit einen letzten Blick auf das alte Gründerzeit-Berlin geworfen, bevor es verschwand. Jetzt sind sie als Bildband erschienen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
URBAN ART Seit Graffito und Design zusammengehen, hat sich die Kunst von der Straße immer mehr Felder erobert. Berlin gilt als ihre Stadt – dem tragen der „Urban Art Award“ und eine Ausstellung im Stattbad Wedding Rechnung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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