Senat will Gewoba-Anteile halten – und die Rendite mit den üblichen Methoden der „Heuschrecken“ erhöhen
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
bremen, bremerhaven, delmenhorst, hannover und oldenburg
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
bremen, bremerhaven, delmenhorst, hannover und oldenburg
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Es gibt eine linke Mehrheit, die zur Not lieber Schröder als Merkel will und SPD, Grüne und Linkspartei gewählt hat. Und diese Mehrheit will, dass dieser heterogene Haufen die linke Politik neu erfindet
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
bremen, bremerhaven, delmenhorst, hannover und oldenburg
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Der Reißverschluss
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Film „Die Quereinsteigerinnen“ erzählt eine skurrile Anarcho-Entführungsgeschichte besser als „Die fetten Jahre sind vorbei“ – mit viel Witz und einer Portion Sixties
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Jugend eben: In seinem Dokumentarfilm „Schräge Zeit“, der im Kino Brotfabrik gerade recht als Begleitung der Ausstellung „ostPUNK“ läuft, kommt der Regisseur Olafur Sveinsson nicht wirklich über bekannte Klischees hinaus
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Nadja Bunke, die Mutter von „Tania la Guerillera“, erzählt vor der Kamera ihr Leben. Würde sie noch leben, hätte Bunke den Film verbieten lassen: Die Regisseurin Heide Specogna hat nämlich keine Ahnung vom Sozialismus
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Am letzten Wochenende feierte Berlins Aushänge-Modemesse „Bread & Butter“ ihre Premiere in Barcelona. Und irgendwie war alles dort wie hier – hip, größenwahnsinnig und ein bisschen gaga
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
„Es ist an uns, zu sagen, wer wir sind und was wir wollen“: Beim Festival „In Transit“ diskutierten Choreografen, Tanzhistoriker und Journalisten über die Macht der Definition der Moderne und ein neues Bild vom zeitgenössischen afrikanischen Tanz
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Träume im Gesamtpaket: In dem Dokumentarfilm „Die Hochzeitsfabrik“ wirft die Filmemacherin Aysun Bademsoy einen ethnologischen Blick auf die Rituale der türkischen Hochzeitsfeiern
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Johannes von Westphalen, Regisseur und Übersetzer, inszeniert ein Stück über Flüchtlinge. Und scheint deren Geschichten doch eher als Vorwand für sein eigentliches Thema zu sehen: Angst vor Vermassung und Beschleunigung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Trotz richterlichen Verbots versucht die Ausländerbehörde, einen Serben abzuschieben, der mit seinem deutschen Sohn in Hamburg lebt. Anwältin will das Amt verklagen
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Podium und Performance: Vom Thementag „Der perfekte Mensch“ im Rahmen der Ausstellung „Über Schönheit“ im Haus der Kulturen der Welt bleibt – verdienstvolle Irritation
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Polizei mustert nach und nach ihre alten Mannschaftswagen aus – die guten, alten Wannen. Damit stirbt ein Dinosaurier des Straßenkampfes. Der neue Bus ist klimatisiert, hat Panoramascheiben und kommt ohne Tankstopp bis nach Gorleben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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